Pfarre Pinggau

Kontakt:

Röm.-kath. Pfarramt
Pinggau
Kirchenplatz 1
8243 Pinggau

+43 (3339) 25177

+43 (3339) 25177-4

pinggau@graz-seckau.at

pinggau.graz-seckau.at

MITARBEITERiNNEN

Gottesdienstzeiten:

So: 8:30 Uhr, 10:00 Uhr 14-tägig

Öffnungszeiten Kanzlei:

Di, Do: 9:00-11:00 Uhr

Über die Pfarre:

Patrozinium: Schmerzhafte Mutter, 15. September

Anbetungstag: 25. März

Kirchweihtag: 15. August

Pinggau ist auch der Wallfahrtsort "Maria Hasel". Alljährlich kommen 12 Gruppen zu Fuß nach Pinggau, die Draßmarkter (Bgld.) schon seit 1771. Die Kirche hat gotische Wurzeln und ist hochbarock ausgestaltet. Ein Kunstwerk nationaler Bedeutung ist die imposante Darstellung der Kreuzesabnahme (nach einem Motiv von Rubens) von einem Salzburger Bildhauer.

Geschichte und Kunst:

Die Pfarrkirche von Pinggau scheint 1377 erstmals in einer Urkunde auf. Der Kern des Kirchengebäudes ist gotisch. Von 1703 bis 1706 wurde die Kirche vergrößert und barockisiert. Von der gotischen Innenausstattung ist nur mehr die Gnadenstatue (um 1520) vorhanden. Um 1725 entstand die Barockkanzel.

Pfarre err.: 1968

Kirche: Hl. Patrizius in Sinnersdorf mit eigener Matrikenführung. Seelsorgliche Betreuung der selbständigen Lokalseelsorgestelle durch die Pfarrgeistlichkeit von Pinkafeld, Diözese Eisenstadt

Kapelle: Brunnkapelle (1696)

Matriken: 1968

Pfarrkirche gen.: 1377 (1.H.18.Jh.)

Messkapelle: Maria Hilf in Sparberegg, err. 1906

Messkapelle: Maria Hilf in Baumgarten

Messkapelle: Hll. Josef und Hubert in Schaueregg

Messkapelle: Prinz Parma-Gruftkapelle Hl. Ludwig auf der Thalberger Schwaig

Messkapelle: Hl. Isidor in Haideggendorf

Messkapelle: Kapelle Hll. Josef und Leopold in Steirisch-Tauchen

Messkapelle: Kapelle in Dirnegg

Pfarrkirche: Pfarrkirche Schmerzhafte Mutter