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Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,246.395 Menschen, 771.201 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese

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Inhalt:

Was würde Jesus tun?

In welchen Punkten sich die Ethik Jesu von alttestamentlichen Gesetz anhebt.

Photo by Gift Habeshaw on Unsplash

Die Ethik Jesu speist sich einerseits aus dem alttestamentlichen Gesetz, das er nicht aufheben,sondern erfüllen will (Mt 5,17). Dies gilt besonders für die Forderung des Dekalogs, für die Liebe zum Nächsten sowie für die Goldene Regel (Mt 7,12).

In einigen zentralen Punkten hebt sich Jesus jedoch von der Ethik des Alten Testamentes ab: So stellt er den Tempelkult infrage und lehnt die kultischen Reinheitsvorschriften ab; "Nicht, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein" (Mk 7,15).

Auch über die Sabbatvorschriften setzt sich Jesus hinweg, wenn das Wohl des Menschen bedroht ist. Am deutlichsten kann man die Ethik Jesu in den Forderungen der Bergpredigt lesen (Mt 5-7). Neben den bekannten Seligpreisungen finden sich in der Bergpredigt zahlreiche ethische Anweisungen, die uns in ihrer Radikalität bis heute aufwühlen.

All diese Postulate kulminieren in der Forderung nach der Feindesliebe, mit der Jesus die Überwindung aller Gegensätze anstreben will. Im Reich der angebrochenen Herrschaft Gottes ist eine Basis des Vertrauens herzustellen, weil es vor Gott keine Begrenzungen menschlichen Zusammenlebens mehr gibt. Jesus spricht eine gezielte Einladung an alle aus, die unter dem schweren Joch der hohen Auflagen leiden, die die offiziellen religiösen Instanzen ihnen aufbürden. An die, die gedrückt und bedrückt sind, weil sie sich mit ihrer Lebensgeschichte keine Chance mehr ausrechnen können, mit dem lieben Gott noch ins Reine zu kommen, in deutlicher Abgrenzung zur Pädagogik der Härte (Mt 11,28 f).

Quelle: Finster, Prettenhofer: CHRISTENTUM. Ein Inventar (Themenbereich_07 Gebote | Ethik | Gewissen)

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