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Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese

Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos

Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser und vieles mehr: Kirche ist ein wesentlicher Bildungsanbieter. mehr Infos

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Inhalt:
Karwoche

Gründonnerstag: Tut dies zu meinem Gedächtnis

Der Gründonnerstag erinnert daran, wie Jesus mit den Seinen zum letzten Mal zu Abend isst und mit ihnen Brot und Wein teilt.

Der Schatzbehalter: Das letzte Abendmahl (Detail), Michael Wolgemut, 1491 | The Cleveland Museum of Art

Die Bezeichnung Gründonnerstag kommt möglicherweise vom mittelhochdeutschen Wort gronan (= weinen, klagen), das heute noch als grinen / greinen in gewissen Dialekten lebendig ist, und bezieht sich auf jene Gläubige, die früher in der römischen Kirche während der Quadragesima, der vierzigtägigen vorösterlichen Zeit, öffentlich Buße taten. Diese Büßer oder „Weinenden" wurden am Donnerstag vor Ostern wieder in die Gemeinde aufgenommen.

Heimo Kaindl vom Diözesanmuseum Graz über den Ursprung der Bezeichnung "Gründonnerstag"

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Am Gründonnerstag (und nicht erst mit dem Karfreitag) geht die österliche Bußzeit zu Ende. Das Alte wird endgültig abgeschlossen, denn mit Ostern beginnt etwas ganz Neues.

Zeichen der Liebe setzen

Für Jesus ist klar, man wird ihn verhaften. Jesus folgt nicht dem Instinkt: Überleben um jeden Preis. Er flieht nicht, er kämpft nicht. Im Gegenteil. Er gibt dem, was man ihm antun wird, schon vorher eine positive Deutung. Gemeinsam essen ist Ausdruck der Liebe. Ich gönne dir dein Essen, weil es gut ist, dass du lebst. Nahrung teilen heißt Leben teilen. Essen heißt aber auch Leben vernichten. Es ist bittere Wahrheit, dass Leben sich immer von anderem Leben ernährt. Jesus erklärt sich selbst zur Speise: Wie ich Brot und Wein mit euch teile, so schenke ich euch mein Leben. Er sagt damit: Wenn sie mich umbringen, sterbe ich aus Liebe zu euch.

Heimo Kaindl vom Diözesanmuseum Graz über das letzte Abendmahl

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Indem er die Füße seiner Jünger wäscht, setzt Jesus beim letzten Abendmahl ein Zeichen der selbstlosen Nächstenliebe. Dieser Dienst wurde üblicherweise nur von Sklaven verrichtet. „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe." (Johannes 13,15).

Was wir feiern

Der Gottesdienst am Gründonnerstag ist geprägt vom gemeinsamen Mahlhalten in Erinnerung an Jesu letztes Abendmahl und von der Fußwaschung. Nach dem Glorialied schweigen sowohl die Orgel als auch die Kirchenglocken und unterstreichen damit die traurige Stimmung. In vielen Kirchen werden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag Gebetsstunden („Nachtwachen“ oder „Ölbergandachten“) gehalten – im Gedenken an Jesu Bitte an seine engsten Freunde, mit ihm zu wachen und zu beten.

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Die Glocken fliegen nach Rom

Es heißt ja im Volksmund, die Kirchenglocken fliegen am Gründonnerstag nach Rom und kommen erst zur Osternacht am Karsamstag in die Kirchen zurück. Während dieser Zeit übernimmt oft der Lärm des Ratschens die Aufgabe der Glocken.

Gründonnerstag für Kinder: Brauchtum

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Gründonnerstag für Kinder: Wort-Gottest-Feier

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Natur- und Gemeinschaftserlebnis beim Jungscharlager
Ferien

Hunderte Angebote für Kinder in den Pfarren

Über 100 Jungscharlager werden in der Diözese Graz-Seckau angeboten.
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Hier lässt es sich aushalten: 24 Grad in der Katharinenkirche in Graz (Mausoleum), geöffnet Dienstag bis Sonntag 09:00 - 18:00 Uhr.
Hitze

Kirchen laden zum Abkühlen ein

In den steirischen Kirchen lässt es sich auch bei hohen Außentemperaturen gut aushalten. In Graz sind Kirchen auch im offiziellen Hitzeaktionsplan als "Orte der Abkühlung" aufgelistet.
weiterlesen: Kirchen laden zum Abkühlen ein
Der Solidaritätsmarsch endete am Grazer Freiheitsplatz
Soziales

Bis zu 2.000 Menschen beim Solidaritätszug

Steirische Sozialorganisationenriefen nach dem Bekanntwerden deutlicher Einschnitte bei Fördermitteln für soziale Einrichtungen zu Solidarität und Zusammenhalt auf.
weiterlesen: Bis zu 2.000 Menschen beim Solidaritätszug

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