Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Die gesamte Steiermark wird zum Konzersaal. So könnte man die "ORF Steiermark Klangwolke" vermutlich am besten beschreiben. Am 20. Juli laden Veranstalter, Unternehmer, Kirchen und Gemeinden landesweit zum abendlichen Konzertbesuch ein. Aber nicht in der Oper, sondern mitten im Ort. Bei Public Viewing oder öffentlichen großen Radioübertragungen können die Steirerinnen und Steirer das styriarte-Highlight "Brandenburgische Konzerte von Johann Sebastian Bach" aus der Grazer Helmut List Halle von einem der 25 Veranstaltungsorte aus miterleben. Zusätzlich wird das Konzert ab 21:00 Uhr auf ORF III und Radio Steiermark übertragen.
Bei diesem Kulturhöhepunkt kommen die steirischen Kirchen nicht zu kurz. Von der Georgibergkirche in Kindberg über die Fürstenfelder Augustinerkirche, Schloss Seggau, den Kirchplatz in Gnas bis zur Stadtpfarrkirche Köflach: Sie alle laden zum Public Viewing inklusive verschiedener zusätzlicher Programmpunkte wie Eröffnungsreden oder Buffets ein.
Wenn Johann Sebastian Bach im Berliner Stadtschloss den Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg besuchte, leuchteten ihm von den bemalten Decken all jene antiken Gottheiten entgegen, die sich auch hinter dem geheimen Programm seiner „Brandenburgischen Konzerte“ verbergen. Dass Bach in diesem Zyklus die Tugenden barocker Fürsten im Gewand der Mythologie verherrlicht haben könnte, ist keine neue, aber eine ausgesprochen reizende Idee. Die Jagdhörner der Diana, die Flöten des Pan, die Geige des Apollo und die neun Musen mit ihren Streichinstrumenten sind ja offensichtliche Anspielungen. Stefan Gottfried schöpft aus diesem Schatz antiker Symbolik, wenn er die „Brandenburgischen“ im Prachtklang des Concentus Musicus neu interpretiert. (styriarte.com)
Die Projektpartner laden weiterhin alle Gemeinden, Kulturveranstalter, Unternehmer, Kirchen, private und öffentliche Institutionen… alle Interessierten zur Mitwirkung an diesem Kulturereignis ein. Wer mitmachen möchte, sendet bitte eine E-Mail mit einer kurzen Beschreibung „seiner“ Klangwolke an klangwolke.steiermark@orf.at, der ORF Steiermark schickt dann weitere Informationen zu.