Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Wenn Regen und Wind die Wetterprognosen dominieren, sind Lesenachmittage verlockender denn je. Für die kalte Jahreszeit haben wir einige Buchtipps für Sie vorbereitet.
Leopold Städtler, ehemaliger Generalvikar der Diözese Graz-Seckau, blickt auf ein an Erfahrungen reiches Leben zurück. Der 1925 geborene Zeitzeuge erlebte in seiner Kindheit und Jugend die Steiermark während der Ersten Republik und der nationalsozialistischen Diktatur, sodann als junger Soldat den Zweiten Weltkrieg. Er gestaltete als Arbeiterseelsorger, Pfarrer und Verantwortungsträger die Entwicklung der Diözese Graz-Seckau vor und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) entscheidend mit und beschritt neue Wege in der Seelsorge.
Städtler agierte als Brückenbauer im Dialog zwischen Kirche und Arbeiterschaft. In seinen Erzählungen bringt er Alltägliches und Markantes aus seinem Leben authentisch zur Sprache. Diese Publikation dokumentiert Erinnerungen eines fast 100-jährigen Zeitzeugen, eingebettet in den historischen und kirchlichen Kontext. Ausgewählte Interviewsequenzen mit ihm können mittels eines QR-Codes im Buchinneren als Audio-Podcast abgerufen werden.
Quelle: Klappentext
Erwin Löschberger hat zusammen mit Kolleginnen aus der Pflegheimseelsorge auf 145 Seiten 36 Abläufe von Symbolgottesdienste zusammengefasst. In den vorliegenden Symbolgottesdiensten des neuen Praxisbuches stehen die Symbole konsequenter als sonst im Mittelpunkt des Feierns. Es wird nicht nur über die Bedeutung von Symbolen nachgedacht, sondern auch mit ihnen interaktiv gehandelt. Ziel war es, über das konkrete in die Hand nehmen von Symbolen, über das Tasten, Riechen und Spüren zu einer Berührung mit der je eigenen Lebensgeschichte und dem Geheimnis des Lebens, das wir Gott nennen, zu kommen.
In der Öffentlichkeit sind Gott und der Glaube an ihn nur noch selten ein Thema - im Unterschied zu Spiritualität, Religion und Kirche. Und das in einer Gesellschaft, die darauf besteht, dass man über alles reden kann und soll. Hat Gott seine Bedeutung verloren? Ist er nicht (mehr) der Rede wert? Bernhard Körner will zeigen, dass Gott auf vernünftige Weise zum Thema gemacht werden kann. Er zeigt, dass es gute Gründe für den Glauben an ihn gibt. Zugleich beschäftigt sich Körner dabei auch mit den Argumenten der Religionskritik. Das Buch ist eine Rechenschaft für diejenigen, die fragen, ob der Glaube an Gott für uns Menschen heute guten Gewissens möglich ist. Der Glaube an Gott: Eine plausible Sache.
Quelle: Klappentext
Versöhnung mit der eigenen Vergangenheit und Geschichte. Und dadurch Versöhnung mit anderen – große Themen, die der „kriminalistische Roman“ von Hermann Miklas, Pfarrer und Superintendent i.R. der Evangelischen Kirche A.B. in der Steiermark, entfaltet. Der Autor spannt seine Leserinnen und Leser auf die Folter. Zwar könnten sich bei genauer Lektüre schon früh Vermutungen über die Täterschaft einstellen. Die Beteiligten allerdings leben ihr Leben ahnungslos weiter. Werden sie die Wahrheit je herausfinden? Was würde sie mit ihnen machen? Und: Welche Lösungen könnte es in diesem Dilemma überhaupt geben?
Quelle: Evangelische Bibliothek
Mit den Menschen Leben.
Michaela Sohn-Kronthaler
Markus Zimmermann
288 Seiten
30 €
lebensnah – persönlich – berührend
bestellen über
die Pflegeheimseelsorge
Gott ist der Rede wert
Bernhard Körner
176 Seiten
17,40€
Wenn die Vergangenheit Schatten wirft
Hermann Miklas
296 Seiten
19€