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Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,246.395 Menschen, 771.201 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese

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Inhalt:

11 Symbole der Liebe

Von Wasser bis zu Eheringen. Diese 11 Symbole der Liebe strahlen nach der Hochzeit noch in den Alltag hinaus. 

Die Ringe symbolisieren die dauerhafte, kostbare Liebe.
Die Ringe symbolisieren die dauerhafte, kostbare Liebe.
Eheringe | Drew Coffman / Unsplash

Symbole verdeutlichen, wie das Sakrament in den Alltag des Paares hineinwirkt – wie Ehe gelebt werden kann. Anbei finden Sie eine Beschreibung der Symbole im Allgemeinen, deren Bedeutung im Trauungsgottesdienst und im alltäglichen Leben.

1) Eheringe

Der Kreis ist ein Zeichen für die Unendlichkeit und für die Treue. Der Ring symbolisiert die dauerhafte Liebe, die etwas Kostbares ist. Die Eheringe werden beim Gottesdienst gesegnet und mit dem Eheversprechen dem Partner / der Partnerin angesteckt. Im gemeinsamen Leben drücken sie – als Zeichen für das Paar und die Öffentlichkeit – aus: „Wir gehören zusammen.“

2) Hochzeitskerze

Die brennende Kerze ist ein Symbol für die hingebende Liebe, die Licht und Wärme schenkt, indem sie sich verzehrt. Das aufsteigende Feuer der Hochzeitskerze soll die Gebete des Paares um Segen und Glück zum Himmel tragen. Die Kerze wird nach der Trauung vom Paar an der Osterkerze entzündet: „Wir nehmen das Licht Christus in unsere Ehe hinein.“ Sie könnte zu den Hochzeitstagen feierlich entzündet werden. Sie kann auch in „stürmischen“ Zeiten angezündet werden und solange brennen, bis das Paar sie „Wange an Wange“ wieder ausblasen kann.

An der Hochzeitskerze können später die Taufkerzen der Kinder entzündet werden als Zeichen dafür, dass die Eltern das Licht des Glaubens an die Kinder weitergeben.

3) Bibel

„Das Buch, das dich liebt“ (Bischof Johann Weber). Lesung und Evangelium der Trauungsfeier kommen aus der Bibel. Bibelstellen können in schweren Zeiten Hilfe und Hoffnung sein, weil sie Heils- und Heilungsbotschaften vermitteln, die zutiefst im Wissen und Fühlen der Menschen verankert sind.

Das Paar nimmt sich Zeit für Meditation, für Stille, und pflegt seine Spiritualität.

4) Gotteslob, Liederbuch und Glocken

Singen und Musik sind seit jeher Ausdruck der Freude. Die Lieder für den Gottesdienst können vom Paar ausgesucht werden und machen das Fest feierlich. Gemeinsames Musizieren, Musikhören oder auch Tanz bereichern die Partnerschaft.

5) Wasser

Wasser ist ein Zeichen für das Leben. Es ist ein lebensnotwendiges Element. Wasser ist das elementare Zeichen für das Trinken wie Brot das Ur-Zeichen für das Essen ist. Wasser ist das Getränk des Alltags – im Gegensatz zum Wein, dem Getränk des Festtags. In der Taufe wird Wasser auch als Zeichen der Reinigung und des Neuwerdens gesehen. Wasser wird während der Messe in der Eucharistiefeier bei der Wandlung zum Wein gegeben.

Im Weihwasser wird Wasser als Segenszeichen verwendet. Sie können sich gegenseitig und anderen Familienmitgliedern ein Kreuz mit Weihwasser auf die Stirn zeichnen. Später spielt das Wasser vor allem bei der Taufe von Kindern eine wichtige Rolle.

6) Wein

Der Hochzeitswein ist ein Zeichen für die Festfreude, für die Liebe und die Sexualität. Wein ist das Getränk des Festtags – im Gegensatz zum Wasser, dem Getränk des Alltags. Wein wird während des Gottesdienstes in der Eucharistiefeier zum Blut Christi gewandelt. Im Anschluss an den Gottesdienst wird bei der Agape gesegneter Wein verwendet. Wein steht auch im Leben für das Feiern und für festliche Anlässe, ist Ausdruck der Lebensfreude. Bei einem Glas „Gesprächswein“ kann ich mir Zeit für den Partner / die Partnerin nehmen, um mich im Gespräch mit ihm/ihr auszutauschen.

7) Brot

Gemeinsames Brotbrechen steht als Zeichen für die Gemeinschaft. Miteinander das Brot teilen ist Zeichen dafür, dass wir andere teilhaben lassen an unserem Leben. Brot ist das elementare Zeichen für das Essen (wie Wasser das Ur-Zeichen für das Trinken ist). Brot wird während des Gottesdienstes in der Eucharistiefeier zum Leib Christi gewandelt. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Wein bei der Agape Brot geteilt. Gemeinsames Essen und gemeinsame Mahlzeiten stärken die Gemeinschaft zwischen den Eheleuten und innerhalb der Familie sowie den Zusammenhalt mit Freunden und Verwandten.

8) Blumen

Die Blumen des Brautstraußes sind Zeichen des Lebens und der Schönheit, Symbol für die blühende Liebe und Fruchtbarkeit. Ansteckblumen oder -bänder symbolisieren die Gemeinschaft und die Verbundenheit mit dem Paar. Blumen sind ein Zeichen für die Natur(verbundenheit). Mit dem Kirchenschmuck und den Blumen auf unseren (festlichen) Tischen bringen wir die Natur in unsere Räume. Mit Blumen schmücken wir das gemeinsame Heim. Indem wir Blumen schenken, bereiten wir dem Partner / der Partnerin Freude.

9) Kreuz

Das Kreuz ist das Zeichen für die Verbindung von Himmel (das Vertikale) und Erde (das Horizontale). Christen sehen im Kreuz ein Segenszeichen, weil Christus mit der Auferstehung das Schandzeichen Kreuz überwunden hat. Während des Trauungsgottesdienstes, nach dem Eheversprechen, zeichnen Braut und Bräutigam einander ein Kreuzzeichen als Segenszeichen auf Stirn, Mund und Herz. Sie können zu Hause ein Kreuz aufhängen. Das Kreuzzeichen wird zum Segen für die Partnerin / den Partner, Kinder, Eltern, Patenkinder unter anderem. Bevor wir ein Brot anschneiden, zeichnen wir ein Kreuz darauf, um zu danken.

10) Stola

Die Stola ist ein Zeichen für den priesterlichen Dienst. Sie wird zur Besiegelung der Trauung dem Paar um die Hände gelegt. Die kirchliche Gemeinschaft begleitet die Familie an allen wichtigen Lebensstationen wie Taufe, Erstkommunion, Firmung – durch das ganze Leben.

11) Tisch

Der Tisch ist das Zeichen für die Mitte, um die sich Menschen in Gemeinschaft versammeln. Um den Altar versammeln sich die Feiernden beim Gottesdienst. Später haben am gemeinsamen Tisch auch Verwandte, Freundinnen und Freunde ihren Platz. Es tut gut, einmal am Tag gemeinsam mit den Kindern um den Tisch zu sitzen.

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