Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,246.395 Menschen, 771.201 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese
Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,246.395 Menschen, 771.201 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese
Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos
Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser und vieles mehr: Kirche ist ein wesentlicher Bildungsanbieter. mehr Infos
„Ihr seid das Licht der Welt“ (Mt 5,14), sagt Jesus zu seinen Jüngern.
Ein Zuspruch und Auftrag zugleich. Licht für andere zu sein und ihnen Licht zu bringen – dazu lädt uns Jesus Christus ein.
Auch in diesem Jahr konzentrieren wir uns in der Advent- und Weihnachtszeit darauf das eigene Licht wieder mehr zum Leuchten zu bringen und auch Menschen in unserem Umfeld Licht zu geben. Unter dem Slogan „Du bist Licht“ gibt es daher wieder einige Initiativen und Impulse! Mehr Infos zum Thema
In diesem Jahr können Sie Licht auch verschenken - einfach das Dokument "Komplimente zum Weiterschenken" downloaden, ausdrucken und abwarten was passiert.
Geben Sie ins Suchfeld den gesuchten Ort oder die Postleitzahl ein und finden Sie Roraten, Christmetten und Kinderkrippenfeiern in der ganzen Steiermark.
Eine Auflistung aller Kinder- und Christmettentermine können Sie hier downloaden (rechts im gelben Bereich).
Mit dem 1. Adventwochenende starten die Advent-Challenges auf unseren Social Media Kanälen (Facebook, Instagram & TikTok). An jedem Sonntag geht ein Posting online das zum Mitmachen, oder einfach nur zum Mitfühlen und Mitdenken einlädt - alles kann, nichts muss.
Mittwochs werden wir Ihnen theologische Hintergrundinformationen rund um die Themen Advent und Weihnachten mitgeben. Dies alles unter dem Slogan "Du bist Licht".
Die Hashtags #kathkirchestmk und #dubistlicht erleichtern die Suche nach Inhalten. Wir freuen uns über rege Teilnahme an den Aktionen, doch wie bereits erwähnt - alles kann, nichts muss!
Texte von Mystiker:innen schenken in diesem Jahr kurze Lichtblicke in den vier Wochen des Advents.
Ab dem 1. Adventwochenende erhalten Sie 2 Mal pro Woche - jeden Montag & Freitag - einen Impuls per WhatsApp oder Mail.
Sie sind daran interessiert? Senden Sie einfach eine WhatsApp-Nachricht mit dem Kennwort "Impulse zum Aufleben" an die Nummer +43 676/87422284.
Anmeldung für die "Aufleben"-Adventimpulse per Mail:
(Die Abonnements sind kostenlos und jederzeit per WhatsApp Nachricht oder Mail kündbar)
Am 29.11.2022 lädt der Fachbereich Pastoral & Theologie, in der Reihe "Rituale zum Aufleben", von 19:30-20:30 Uhr zum gemeinsamen Adventbeginn ein. Weitere Informationen finden Sie hier.
Ein Angebot vom Fachbereich Pastoral & Theologie der Katholischen Kirche Steiermark.
Bildlich begegnen wir dem geschmückten Lichterbaum erstmals auf einem Kupferstich von Lucas Cranach d. Ä. aus dem Jahre 1509. Christbäume im Kreis der Familie sind für 1605 im Elsaß nachgewiesen. Seit 1800 werden sie in vielen „gehobenen“ Familien im deutschen Sprachraum geschätzt, 1813 erstmals für Wien und Graz gemeldet. Erst im 20. Jahrhundert werden sie zum Volksbrauch. Mit Kerzen geschmückt wird er zum Symbol für Licht und Leben und damit für Christus.
Da zu Weihnachten sogar in der Nacht Glocken erschallen, um die Geburt Christi zu verkünden und zur Mitfeier der Christmette einzuladen, sind Glocken zu Symbolen für die Weihnachtsfreude geworden. „Süßer die Glocken nie klingen ...“
In der Weihnachtserzählung der Bibel (Lukas 2) erscheint den Hirten auf den Feldern vor Betlehem ein Engel, der ihnen die Geburt Christi verkündet. Unser Wort „Engel“ kommt vom griechischen „Angelos“, was schlicht „Bote“ bedeutet.
Schriftlich nachweisbar ist der „Weihnachtsmann“ erst seit 1820, aber er ist sicher die protestantisch-deutsche Version des heiligen Nikolaus, dessen Fest die katholische Kirche seit Alters her am Beginn der Adventzeit (6. Dezember) feiert und der schon im Mittelalter bei Kindern als Gabenbringer beliebt war. Der englische und amerikanische Santa Claus erinnert noch an den Namen des Heiligen. Die heute handelsübliche Form des rot-weiß gekleideten dicken Rauschebarts ist stark geprägt von den Santa-Claus-Bildern, die der Werbezeichner Haddon Sundblom 1931 im Auftrag von Coca Cola schuf. Rentier "Rudolph" wurde 1939 für ein Warenhaus in den USA erfunden.
Ursprünglich ist mit „Krippe“ nur der Futtertrog, in den Jesus nach seiner Geburt gelegt wurde gemeint. Später ging der Name „Krippe“ auf figürliche Darstellungen des Weihnachtsgeschehens über. Erstmals soll der Heilige Franziskus im Jahre 1223 das Weihnachtsgeschehen auf diese Art und Weise veranschaulicht haben.
Im Matthäusevangelium wird erzählt, dass Sterndeuter aus dem Osten von einem Stern zum neugeborenen Jesus nach Betlehem geführt werden. Durch lange Zeit hielt man den Stern von Betlehem für einen Kometen, weshalb der Weihnachtsstern häufig mit einem Schweif dargestellt wird. Heute sehen manche Astronomen im biblischen Stern von Betlehem eine für die Zeit Jesu nachweisbare Jupiter-Saturn-Konjunktion.