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Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese

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Karwoche

Palmsonntag: Mutig seinen Weg gehen

Am Palmsonntag gedenken wir Jesu Einzug in Jerusalem. Der Tag markiert den Beginn der Karwoche.

Foto: Claudia Scheucher

Viele Menschen nehmen am Palmsonntag an den traditionellen Palmweihen teil. In den steirischen Pfarren gibt es unterschiedliche Varianten, wie Sie zu geweihten Palmzweigen kommen können. Bitte fragen Sie in Ihrer Pfarre nach, Kontaktdaten finde Sie hier. Bausteine für eine eigene häusliche Feier finden Sie im gelben Kästchen.

Einzug Jesu als Provokation

Nach einer Zeit der Gemeinschaft mit seinen Jüngerinnen und Jüngern in Galiläa will Jesus in Jerusalem, dem religiösen Zentrum, etwas bewirken. Er will dort die Botschaft vom befreienden Gott, den er seinen Vater nennt, den Menschen erzählen. Jesus reitet auf dem Fohlen einer Eselin in die Stadt ein. Die Menschen auf der Straße bereiten ihm mit ihren Kleidern so etwas wie einen „roten Teppich“. Sie streuen auch Zweige auf den Weg und jubeln ihm zu, denn sie erwarten einen starken Retter, der sie von der Herrschaft der Römer befreit. Wie schnell allerdings die Stimmung kippen kann, wenn Erwartungen sich nicht erfüllen, zeigen die nachfolgenden Tage in Jerusalem.

Was wir feiern

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Am Palmsonntag gedenken wir mit Palmzweigen und einer Prozession des Einzugs Jesu in Jerusalem. Palmen wurden bereits im Altertum als heilige Bäume verehrt. Die gesegneten Palmzweige symbolisieren das wachsende Leben des Frühlings.

Heimo Kaindl (Diözesanmuseum) über den Brauch der "Palmbuschen"

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Volksbräuche

Die Palmweihe, die bei uns am Palmsonntag gefeiert wird, wird im 7. Jahrhundert in einem irischen Messbuch erstmals erwähnt. Mit den geweihten Zweigen werden viele Osterbräuche verbunden: Sie sollen das Haus vor Blitz und Feuer schützen, zusammen mit den Schalen der Ostereier und den Kohlen des Osterfeuers wurden sie auch an den Ecken der Felder vergraben, um diese fruchtbar zu machen. Da in unseren Breiten keine Palmen wachsen, wurden Palmzweige durch Palmkätzchen-, Buchsbaum-, Wacholder- oder Haselnusszweige ersetzt. Das Schlucken geweihter Palmkätzchen sollte auch Krankheiten fernhalten.

Oft werden kunstvolle Palmbuschen, auch Palmbesen oder Palmschüppel genannt, aus verschiedenen Arten von Zweigen gebunden. Verziert werden sie mit bunten Bändern, Brezen – einer alten Fastenspeise, und Eiern. In einigen Regionen der Steiermark bekommen die Kinder für jeden Bund am Palmbuschen ein Ei von ihren Eltern geschenkt.

Palmsonntag für Kinder

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Verlesen der Passion Christi

Zentral für die Palmsonntagsliturgie ist das Verlesen der Passion Christi durch drei Personen – dabei liest traditionell der Priester die „Rolle“ des Jesus, eine weitere Person den Erzähler (also Evangelisten) und ein dritter alle übrigen Personen. An der Stelle, wo vom Tod Jesu berichtet wird, knien alle nieder und verharren in Schweigen und Gebet.

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