Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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In den letzten Tagen hat Weihbischof Johannes Freitag eine Reihe bedeutender Begegnungen und Feierlichkeiten erlebt, die seine neue Rolle als Weihbischof prägen.
Am vergangenen Freitag traf Weihbischof Johannes die Bürgermeisterin von Graz, Elke Kahr. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die sozialen Projekte der Stadt sowie Fragen des ökumenischen Dialogs. Beide Seiten bekräftigten den Wunsch nach einem offenen und konstruktiven Austausch, um gemeinsame Anliegen weiter voranzubringen.
Auch sein Besuch bei Landeshauptmann Mario Kunsasek am 30. Mai war von einem wertschätzenden Dialog geprägt. In einem freundlichen Gespräch erörterten sie aktuelle gesellschaftliche und kirchliche Themen und betonten die Bedeutung eines vertrauensvollen Miteinanders zwischen Kirche und Landespolitik. Weihbischof Johannes überbrachte Segenswünsche und bedankte sich für den herzlichen Empfang.
Ein besonderes Fest wurde am vergangenen Wochenende gefeiert: Der Musikverein Katsch-Frojach beging sein 105-jähriges Bestehen. Höhepunkt der Feierlichkeiten war ein festlicher Gottesdienst in der Sumi-Arena, bei dem die Gemeinschaft der Musikliebhaber und Ehrenamtlichen geehrt wurde. Mit großem Dank blicken die Veranstalter auf einen Tag voller Musik, Freude und Zusammenhalt zurück und freuen sich auf viele weitere Jahre gelebter Tradition.
Ein weiteres Jubiläum prägte den 1. Juni 2025: Die Vinzenzgemeinschaft Murtal feierte ihr 10-jähriges Bestehen in St. Peter am Kammersberg.
Zahlreiche Gäste nahmen an diesem besonderen Tag teil, der von Dankbarkeit und gelebter Nächstenliebe geprägt war. Auf die Hl. Messe folgte ein gemütliches Beisammensein, bei dem Erinnerungen ausgetauscht und neue Ideen für zukünftige Hilfsprojekte entwickelt wurden. Die Veranstaltung unterstrich die große Bedeutung der Vinzenzgemeinschaft für die Region und das soziale Miteinander.
Einen ganz besonderen Brauch pflegte die Gemeinde Ranten am Sonntag, dem 1. Juni: das traditionelle Wetterbeten. Auf 1.468 Metern Höhe wurde um Schutz vor Unwettern, Hagel und Dürre gebetet - eine Praxis, die tief in der landwirtschaftlichen Tradition verwurzelt ist. Der Wettersegen wird zwischen dem Fest des Heiligen Markus am 25. April und dem Fest der Kreuzerhöhung am 14. September erteilt, um eine gute Ernte und den Schutz vor Naturgewalten zu erbitten.
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