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„Alles Walzer!“ Das ließen sich die Gäste im Marienstüberl am Samstagabend nicht zweimal sagen. Animiert von der Original Union Bar-Band und Moderator Rudi Wiederhofer drehten sich die Paare auf der Tanzfläche. Gutes Essen, eine Tombola mit vielen Überraschungen und eine Bar mit (alkoholfreien) Cocktails im Freien machten den Abend für die Besucherinnen und Besucher zu einem freudvollen Erlebnis. Caritas-Bereichsleiter Franz Waltl begrüßte Gäste und Ehrengäste, viele von ihnen schon Stammpublikum, beim „Ball der Herzlichkeit“.
Landesrätin Doris Kampus und der Grazer Stadtrat Kurt Hohensinner, Klubobfrau Barbara Riener in Vertretung von Landeshauptmann Schützenhöfer, Landtagsabgeordnete Sandra Krautwaschl und Stadträtin Judith Schwendtner sowie Gemeinderätin Verena Luttenberger mischten sich unter die Gäste. Auch Vertreter der Sponsoren, wie Hans Roth von „Saubermacher“ und Richard Kaufmann von SPAR, waren dabei. Im Mittelpunkt aber standen die Gäste, die täglich im Marienstüberl der Caritas zusammenkommen.
Viele warteten bereits lange vor Beginn auf den Einlass. An gewöhnlichen Tagen finden sie im Marienstüberl ein offenes Ohr, menschliche Nähe, Beratung – und vor allem ein warmes Essen. Am Ballabend genossen sie die besondere Atmosphäre im festlich geschmückten Saal und ließen sich von der schwungvollen Musik anstecken. Die Freiwilligen, die das Jahr über für die Gäste da sind, bewirteten die Besucherinnen und Besucher mit Schnitzel, Würstl und Salat. Die tollen Gewinne bei der Tombola sorgten für weitere Freude.
Die Begeisterung und Freude der Menschen, die für einen Abend ihre Sorgen vergessen konnten, ist ein großer Dank an die Firmen und Menschen, die den Marienstüberlball ermöglichen: Als Hauptpartner stellt die Firma SPAR unter anderem die Getränke und das Festmahl, die Firma Sorger, ebenfalls langjähriger Partner, steuert Brot und Krapfen bei, Kastner&Öhler stattete mit großzügigen Gewinnen die Tombola aus.
Das Marienstüberl ist eine Begegnungsstätte für Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Es ist gelungen, diesen Treffpunkt zur Heimat für viele bedrängte Menschen werden zu lassen. Dadurch trägt das Marienstüberl wesentlich dazu bei, das Bewusstsein für Menschen, die gesellschaftlich an den Rand gedrängt werden, zu stärken.