Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Am Sonntag, 17. Oktober, feierte die Diözese Graz-Seckau mit ihrem Bischof Wilhelm Krautwaschl auf der Grazer Murinsel den Start in die Bischofssynode 2023. Ziel ist es, mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen und Eindrücke über deren Sorgen und Wünsche zu erhalten. Alles sind eingeladen, bei der Befragung und den Diskussionen mitzumachen. Bei der Synode kann man sich bis Februar 2022 aktiv beteiligen – etwa durch das Ausfüllen des Fragebogens, der auf der Website der Diözese Graz-Seckau (www.katholische-kirche-steiermark.at/synode) sowie in den Pfarren zu finden ist. „Wir hoffen auf viel Beteiligung, um ein umfassendes Stimmungsbild aus unserer Diözese zu bekommen“, sagt Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, der sich mit vielen Gruppen persönlich treffen wird.
Im Anschluss wird in einer vorsynodalen, diözesanen Versammlung über die Eingaben beraten. Die Ergebnisse aller österreichischen Diözesen werden im Frühjahr 2022 in der Bischofskonferenz zusammengeführt und an den Vatikan übermittelt. Nach einer weiteren Phase der kontinentalen Verdichtung wird schließlich im Oktober 2023 die Bischofssynode in Rom stattfinden, wo auf Basis der Ergebnisse die Weichen in die Zukunft der katholischen Kirche gestellt werden. Die Beratungen der steirischen Kirche werden darüber hinaus den Weg der Diözese Graz-Seckau in die Zukunft mitprägen.
Alle Informationen zur Synode und wie man sich am Prozess beteiligen kann finden sich im Internet unter www.katholische-kirche-steiermark.at/synode