Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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In vielen Teilen Afrikas sowie Südamerikas ist Mobilität nicht selbstverständlich, aber überlebensnotwendig. Mehrere hundert Kilometer von einem Dorf ins andere, unbefestigte und schlechte Straßen – eine tägliche Herausforderung. Gerade heuer, im Schatten der weltweiten Corona-Pandemie, rückt die Wichtigkeit der Mobilität und somit die Aufgabe der MIVA einmal mehr in den Mittelpunkt. Fahrzeuge mit medizinischer Ausrüstung sind gerade jetzt unabdingbar um Menschen helfen zu können. Jedes Jahr werden durch Spenden Fahrzeugprojekte in mehr als 60 Ländern der Erde finanziert, je nach Bedarf PKW oder Geländewagen, Motorräder, Fahrräder, Traktoren, landwirtschaftliche Geräte, fallweise auch Boote und Lasttiere.
Die MIVA lebt von Spenden. Jeder Beitrag hilft und kommt dort an, wo Hilfe am dringensten benötigt wird. Bei der größten MIVA-Spendensammlung, der ChristophorusAktion im Juli, werden vor allem AutofahrerInnen ersucht, „einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ zu geben. Der Dank für unfallfreies Fahren lässt sich somit mit internationaler Solidarität verbinden. Ein MIVA-Fahrzeug ist eine große Hilfe. Sei es für die Seelsorge, um den Menschen in entlegensten Gebieten nahe zu sein, als Schulbus, als Transportmittel für Lebensmittel, Medikamente und Baumaterialien. Oder als fahrende Ambulanz, um Kranke oder Verletzte rasch in die Spitäler zu transportieren.
Die MIVA Austria ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche. "Mobilität ist teilbar" – mit dieser Idee lassen sich Dank für unfallfreies Fahren mit internationaler Solidarität weltweit verbinden. Lateinamerika, Afrika, Asien, Ozeanien, Süd- und Südosteuropa: Wo immer Projektpartner ein Ansuchen stellen, das in die Zuständigkeit der MIVA fällt, wird es geprüft und nach Maßgabe der vorhandenen Mittel gefördert.
Die ChristophorusAktion ist nach dem Schutzheiligen der Reisenden benannt. Sie findet ihren Höhepunkt traditioneller Weise am ChristophorusSonntag, an dem, sofern es die Corona-Pandemie heuer zulässt, in österreichischen Kirchen die Gottesdienste besonders gestaltet werden.
Danksagung für die eigene Möglichkeit zu fahren und zu reisen, die Bitte um sicheres Heimkommen und die internationale Solidarität stehen im Mittelpunkt der Aktion. Nach den Gottesdiensten finden auch Fahrzeugsegnungen statt. In den Kirchen kann für die ChristophorusAktion gespendet werden. Genauso kann aber auch jederzeit über das Online-Spendenformular ein persönlicher Beitrag geleistet werden.
Spendenkonto: IBAN AT07 2032 0321 0060 0000