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Die lange Schlange vor dem Eingang des Marienstüberls kündigte ihn schon an: den 21. Marienstüberlball. Die Besucherinnen und Besucher freuten sich auf gutes Essen und den Eröffnungstanz mit der Original Union Bar-Band, die nach der gewohnt spritzigen Anmoderation durch Rudi Widerhofer, mit ihrer mitreißenden Musik dafür sorgte, dass die Gäste ausgelassen tanzten.
Caritas-Bereichsleiter Franz Waltl eröffnete den Ball und begrüßte die Ehrengäste: Nationalratsabgeordnete Maria Großbauer (Organisatorin des Wiener Opernballs), Klubobfrau Barbara Riener, Landesrätin Doris Kampus, Landtagsabgeordnete Sandra Krautwaschl, Stadtrat Kurt Hohensinner, Stadträtin Elke Kahr, Stadtrat Mag. Robert Krotzer, Stadträtin Judith Schwentner, Gemeinderat Michael Ehmann. Und vor allem Vizekanzler Werner Kogler! Auch Bischofsvikar Prälat Heinrich Schnuderl, Kom.Rat Hans Roth, Nora Musenbichler von den Vinziwerken und Richard Kaufmann (SPAR) mischten sich unter die Gäste.
Im Mittelpunkt standen dennoch die Gäste des Marienstüberls, die hier an 365 Tagen im Jahr ein warmes Essen, offenes Uhr und menschliche Nähe finden. Sie tanzten begeistert und genossen die besondere Atmosphäre.
Das von den vielen freiwilligen Helferinnen servierte Essen, eine Bar mit (alkoholfreien) Cocktails, der Würstlstand und der Glückshafen mit tollen Gewinnen im festlich geschmückten Saal machten den Ball für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis und ließ für einen Abend alle Sorgen vergessen.
So bleibt am Ende dieses wunderbaren Abends Danke zu sagen – den Firmen und Menschen, die dies möglich machen: dem Hauptpartner, der Firma SPAR für Getränke und das Festmahl und vieles mehr, der Firma Sorger, für Brot- und Krapfen als ein weiterer langjähriger Partner, Kastner&Öhler für die großzügige Unterstützung der Tombola. Ein großes Dankeschön gilt natürlich auch den vielen freiwilligen HelferInnen, die den Ball erst möglich machen.
Das Marienstüberl ist eine Begegnungsstätte für Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Es ist gelungen, diesen Treffpunkt zur Heimat für viele bedrängte Menschen werden zu lassen. Dadurch trägt das Marienstüberl wesentlich dazu bei, das Bewusstsein für Menschen, die gesellschaftlich an den Rand gedrängt werden, zu stärken.