Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Achten Sie beim Lebensmitteleinkauf auf Produkte mit regionaler Herkunft und/oder aus biologischer Produktion. Aus Wintergemüse (Karotten, Erdäpfel, Rote Rüben etc.) und heimischen Fischen (Forelle, Zander, Saibling etc.) vom Bauernmarkt lassen sich tolle Nudelsalate, Aufstriche und andere Häppchen kreieren. Aus Äpfeln und Birnen kann man zahlreiche schmackhafte Desserts zubereiten – Kiwis, Erdbeeren und Co müssen im Dezember nicht sein.
Greifen Sie zudem nicht nach der erstbesten Flasche Sekt, sondern suchen Sie eine mit Naturkorken und wählen Sie eher heimische Produkte als Importware. Bei den antialkoholischen Getränken haben Sie mit diversen Fruchtsäften vom Biobauern eine große Auswahl und können den exotischen Multivitaminsaft getrost stehen lassen.
Wann immer es möglich ist, verwenden Sie kein Einweggeschirr. Versuchen Sie diesen Gedanken schon in Ihre Essensplanung einfließen zu lassen und bieten Sie zum Beispiel Fingerfood an, um Geschirr zu sparen. Wenn Sie doch Wegwerfgeschirr benötigen, kaufen Sie Geschirr aus kompostierbarem Material wie Palmblatt oder Zuckerrohr. Gläser können übrigens mit eigenen Stiften (nach Gebrauch wieder abwaschbar) gekennzeichnet werden, damit sie nicht ständig ausgetauscht werden müssen.
Wenn Sie dekorieren möchten, schauen Sie sich zuerst zuhause um und verwenden, was da ist. Oft bleiben von vergangenen Feiern einzelne Luftballons, bunte Servietten oder sonstige Dekorationen übrig – mischen Sie doch einmal alles wild durcheinander und feiern Sie ein „kunterbuntes Silvester“. Oder Sie setzen auch hier auf Wiederverwendbarkeit und hängen Lampions und Wimpelketten (aus Karton oder Stoffresten) auf.
Die bunten Glücksschweinchen in allen Formen und Farben verlocken jedes Jahr aufs Neue zum Kauf. Sehr oft stammen diese Glücksbringer aber aus menschenunwürdiger Massenproduktion und sind nicht empfehlenswert. Ganz zu schweigen von der Anzahl an Schweinen, Kleeblättern und Rauchfangkehrern, die sich über die Jahre ansammeln. Hier gilt: weiterschenken oder selber machen. Essbare Glücksbringer oder Glückskleetöpfchen sind eine gute Alternative. Statt dem beliebten Bleigießen können Sie übrigens das gleiche „Orakel“ auch mit Bienenwachs durchführen, das funktioniert genauso gut und ist viel umweltschonender.
Beim traditionellen Feuerwerk gibt es leider keine wirklich umweltfreundliche Alternative. Wenn Sie können, verzichten Sie darauf, oder sehen Sie sich gemeinsam mit ihren Gästen ein Feuerwerk in Ihrer Nähe an. In vielen Städten und Gemeinden gibt es ein „offizielles“ Feuerwerk und entsprechende Aussichtsplätze für die BewohnerInnen.
Schweinchen, Fliegenpilz oder Kleeblatt: süße und pikante Glücksbringerrezepte zum Nachmachen: Hier geht es zu den Rezepten
Was passiert in den katholischen und evangelischen Kirchen Österreichs zum Thema Nachhaltigkeit und Schöpfungsverantwortung? Das können Sie auf der Website der Umweltbeauftragten nachlesen.