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Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese

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Inhalt:

Was passiert bei der Firmung?

Die Spendung der Firmung erfolgt meistens im Rahmen einer Hl. Messe nach dem so genannten Wortgottesdienst. Hier findest du die sechs wichtigsten Elemente der Firmung erläutert.

Die Firmung ist ein Anlass zum Feiern.
Die Firmung ist ein Anlass zum Feiern.
Firmung Gottesdienst | Sonntagsblatt, Gerd Neuhold

1) Eröffnung

Einzug

Kreuzzeichen
"Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Begrüßung 

2) Wortgottesdienst

Kyrie
"Kyrie Eleison" / "Herr, erbarme dich unser"

Gloria
"Gloria" / "Ehre sei Gott in der Höhe"

Lesung
"Wort des lebendigen Gottes" - Antwort: "Dank sei Gott"

Zwischengesang

Halleluja

Evangelium

„Der Herr sei mit euch.“ – Antwort: „Und mit deinem Geiste.“
„Aus dem heiligen Evangelium nach N. (= Matthäus, Markus, Lukas oder Johannes)“ - Antwort: „Ehre sei dir, o Herr.“
Wir bezeichnen uns dabei auf Stirn, Mund und Herz mit dem Kreuzzeichen.

Nach dem Evangelium spricht der Priester:
„Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.“ – Antwort: „Lob sei dir, Christus.“

Predigt

Taufbekenntnis
Bei der Taufe haben deine Eltern und Paten für dich den Glauben bekannt. Nun bist du alt genug und sagst selbst JA zum Glauben an Gott. Wie die Taufe, bedeutet auch die Firmung eine Entscheidung für den Glauben an Jesus Christus. Das Taufbekenntnis ist nach einem Frage Antwort-Schema aufgebaut, wobei der Firmspender die Fragen stellt stellt und alle Firmlinge gemeinsam antworten.

3) Firmspendung

Einladung zum Gebet
Der Bischof und alle Anwesenden beten für die Firmlinge. Du bist Teil einer großen Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und füreinander betet.

Gebet um den Heiligen Geist
Der Firmspender bittet mit augebreiteten Händen um den Heiligen Geist. 

Der Pate/die Patin
Der Pate/die Patin steht hinter dem Firmling und legt ihm/ihr die Hand auf die rechte Schulter. Er/sie bringt damit zum Ausdruck: Ich stehe hinter dir, ich stehe zu deiner Entscheidung. Er/Sie steht zu dir, ist dir nahe, stützt dich, gibt dir Halt. Er/Sie möchte für dich im Leben ein/e Begleiter/in sein.

Handauflegung des Firmspenders
Der Bischof bzw. Firmspender legt seine Hand auf den Kopf des/der Jugendlichen. Die Handauflegung ist Zeichen für den Segen Gottes. Dabei kommt die Zusage Gottes zum Ausdruck: Ich bin mit dir. Ich lasse dich auf deinem Weg nicht allein. Du kannst dich auf mich verlassen. Ich stehe zu dir. Ich segne dich.
Paulus ermahnt seinen Schüler Timotheus: „Niemand soll dich gering achten, weil du noch so jung bist. Sei vielmehr ein Vorbild für die Gläubigen in dem, was du sagst und tust, in der Liebe, im Glauben, in der Reinheit. Vernachlässige nicht die Gabe in dir, die dir durch die Handauflegung der Ältesten verliehen wurde!“ (1Tim 5,12-14)

Der Firmspender nennt deinen Namen
Du wirst beim Namen genannt! DU bist persönlich gemeint, nicht irgendwer, DU bist Gott wichtig. DIR ist von Gott der Heilige Geist geschenkt. Ihr werdet nicht alle auf einmal gefirmt, nein jede und jeder Einzelne wird mit seinem/ihrem Namen gefirmt.

Salbung mit Chrisam
Das wichtigste Zeichen der Firmung ist die Salbung mit Chrisam. Die Mischung aus Olivenöl und Balsam, ein sehr wertvolles Öl, wird vom Bischof geweiht. Schon im Alten Testament ist die Salbung ein Zeichen für die Mitteilung des Geistes Gottes. Könige, Priester und Propheten wurden gesalbt. Gottes Geist soll ihnen Kraft geben, das Volk nach dem Willen Gottes zu führen. Die Bedeutung bei der Firmung: Der Geist Gottes wirkt in dir. Du bist vom Geist Gottes erfüllt. Du hast nun die Aufgabe, die Botschaft Gottes weiterzusagen und danach zu leben. Du wirst gestärkt, um als Christ leben zu können.

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“
Durch die Besiegelung mit dem Kreuzzeichen wird die Treue Gottes zum Ausdruck gebracht. So wie ein Siegel das Geschriebene beglaubigt, vor Fälschungen schützt, seine Echtheit garantiert und die Unversehrtheit bewahrt, so schütz und bewahrt uns Gott selbst durch seinen Geist, den Christus uns gegeben hat.

"Amen"
So antwortet der Gefirmte. Das heißt: Ja, Gott, ich bin bereit, deinen Geist in meinem Leben wirken zu lassen. Ja, ich will es versuchen. 

Friedensgruß
Der Firmspender verabschiedet sich mit dem Wunsch: "Der Friede sei mit dir“. Du antwortest darauf: "Der Friede sei mit dir" oder „und mit deinem Geiste“ oder einfach mit "Amen". Dieser Friedensgruß ist Zeichen der Einheit und des Friedens in Jesus Christus und seiner Kirche. Als erwachsenes Mitglied der Kirche sagt dir der Firmspender, als Repräsentant der kirchlichen Gemeinschaft, seine Bereitschaft zu, dir wohlwollend und in Frieden zu begegnen. Mit deiner Antwort tust du deinen Willen kund, anderen Menschen in dieser Gemeinschaft in derselben Gesinnung zu begegnen.

Fürbitten

5) Eucharistiefeier

Gabenbereitung

Gabengebet

Eucharistisches Hochgebet

Präfation

Sanctus
"Heilig, Heilig, Heilig" (Lied)

Wandlung

Vater Unser

Brechung des Brotes - Agnus Dei
"Lamm Gottes"

Kommunion

Schlussgebet

6) Abschluss

Mitteilungen

Segen

Entlassung
"Gehet hin in Frieden" - Antwort: "Dank sei Gott, dem Herrn"

Auszug

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