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Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese

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Inhalt:

24. und 25. Dezember: Weihnachten – Christi Geburt

"Ich verkünde euch eine große Freude... Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr!" (Lukas 2,10-11)

Traditionell werden zu Weihnachten Krippen mit der Heiligen Familie aufgestellt.
Traditionell werden zu Weihnachten Krippen mit der Heiligen Familie aufgestellt.
Weihnachtskrippe | Amt für Öffentlichkeitsarbeit

Spätestens seit dem 4. Jahrhundert feiern Christen in der Nacht vom 24. zum 25. Dezember die Geburt ihres Herrn. Manches spricht dafür, dass dieser Termin gewählt wurde, um dadurch das Geburtsfest des römischen Sonnengottes zu ersetzen. Aber sicher ist dies nicht. Die Bibel nennt uns kein Geburtsdatum Christi, sondern sagt nur, dass Christus in einer Nacht geboren worden ist, weshalb auch eine Mitternachtsmette (heute oft zeitlich früher angesetzt) gefeiert wird. Ihr folgen weitere Gottesdienste am Christtag.

Sechs Weihnachtssymbole

1) Stern

Im Matthäusevangelium wird erzählt, dass Sterndeuter aus dem Osten von einem Stern zum neugeborenen Jesus nach Betlehem geführt werden. Durch lange Zeit hielt man den Stern von Betlehem für einen Kometen, weshalb der Weihnachtsstern häufig mit einem Schweif dargestellt wird. Heute sehen manche Astronomen im biblischen Stern von Betlehem eine für die Zeit Jesu nachweisbare Jupiter-Saturn-Konjunktion.

2) Engel

In der Weihnachtserzählung der Bibel (Lukas 2) erscheint den Hirten auf den Feldern vor Betlehem ein Engel, der ihnen die Geburt Christi verkündet. Unser Wort „Engel“ kommt vom griechischen „Angelos“, was schlicht  „Bote“ bedeutet.

3) Krippe

Ursprünglich ist mit „Krippe“ nur der Futtertrog, in den Jesus nach seiner Geburt gelegt wurde gemeint. Später ging der Name „Krippe“ auf figürliche Darstellungen des Weihnachtsgeschehens über. Erstmals soll der Heilige Franziskus im Jahre 1223 das Weihnachtsgeschehen auf diese Art und Weise veranschaulicht haben.

4) Christbaum

Bildlich begegnen wir dem geschmückten Lichterbaum erstmals auf einem Kupferstich von Lucas Cranach d. Ä. aus dem Jahre 1509. Christbäume im Kreis der Familie sind für 1605 im Elsaß nachgewiesen. Seit 1800 werden sie in  vielen „gehobenen“ Familien im deutschen Sprachraum geschätzt, 1813 erstmals für Wien und Graz gemeldet. Erst im 20. Jahrhundert werden sie zum Volksbrauch. Mit Kerzen geschmückt wird er zum Symbol für Licht und Leben und damit für Christus.

5) Glocke

Da zu Weihnachten sogar in der Nacht Glocken erschallen, um die Geburt Christi zu verkünden und zur Mitfeier der Christmette einzuladen, sind Glocken zu Symbolen für die Weihnachtsfreude geworden. „Süßer die Glocken nie klingen ...“

6) Weihnachtsmann

Schriftlich nachweisbar ist der „Weihnachtsmann“ erst seit 1820, aber er ist sicher die protestantisch-deutsche Version des heiligen Nikolaus, dessen Fest die katholische Kirche seit Alters her am Beginn der Adventzeit (6. Dezember) feiert und der schon im Mittelalter bei Kindern als Gabenbringer beliebt war. Der englische und amerikanische Santa Claus erinnert noch an den Namen des Heiligen. Die heute handelsübliche Form des rot-weiß gekleideten dicken Rauschebarts ist stark geprägt von den Santa-Claus-Bildern, die der Werbezeichner Haddon Sundblom 1931 im Auftrag von Coca Cola schuf. Rentier "Rudolph" wurde 1939 für ein Warenhaus in den USA erfunden.

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Das Weihnachtsevangelium

Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Lukas 2,1 - 20


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