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Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese

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Bischofskonferenz
12.06.2024

"Sachliche Argumentation statt Polemik und Fake News"

Angesichts des Rückganges der Wahlbeteiligung appelliert die Bischofskonferenz an alle politischen Kräfte, "das Vertrauen in die demokratische Grundordnung zu stärken".

Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell | Josef Kuss

Der jüngst bei den EU-Wahlen beobachtbare "spürbare Rückgang an der Wahlbeteiligung" ist nach Ansicht der österreichischen Bischöfe "beunruhigend und sollte ein Weckruf für alle politisch Verantwortlichen im Land sein". Der Titel der Erklärung der Bischofskonferenz im Anschluss an ihre Sommervollversammlung in Mariazell lautete: "Demokratie braucht die Beteiligung aller".

"Respektvoller Umgang"

Nicht wählen zu gehen kann laut den Bischöfen "Ausdruck von Protest, aber auch von Misstrauen oder Verdrossenheit gegenüber der Politik sein". Eine "Nagelprobe" für das Vertrauen in die demokratische Grundordnung seien Wahlauseinandersetzungen. Der Episkopat appellierte mit Blick auf die bevorstehenden Nationalratswahlen am 29. September an alle Parteien, sich um einen "respektvollen Umgang, faktenbasierte Diskussionen und die Vermeidung populistischer Kommunikationsstrategien" zu bemühen.

Anstelle persönlicher Angriffe und diffamierender Äußerungen solle der Fokus auf der Darlegung unterschiedlicher politischer Standpunkte und konstruktiver inhaltlicher Kritik liegen, mahnen die Bischöfe. "Es braucht eine sachliche, faktenbasierte Argumentation statt reiner Polemik, unbelegter Behauptungen sowie irreführender Informationen, um den Wahlberechtigten eine fundierte Meinungsbildung zu ermöglichen." Im Zentrum politischer Debatten sollten "lösungsorientierte Ansätze" stehen, "anstatt Ängste und Vorurteile auszunutzen und einzelne Gruppen gegeneinander auszuspielen und zu diffamieren". Die Bischöfe forderten einen respektvollen Dialog ein, "der Brücken baut, statt Gräben zu vertiefen", sowie Vorrang für das Gemeinwohl gegenüber partikulären Interessen.

Statt Wahlempfehlungen Kriterien

Die Bischofskonferenz sei mit allen maßgeblichen Parteien in einem regelmäßigen Dialog. Von Wahlempfehlungen nehme sie jedoch - wie schon seit Jahrzehnten üblich - Abstand. Keine der derzeit im Parlament vertretenen Parteien werde pauschal empfohlen oder vor ihr gewarnt. Wohl aber würden kirchlicherseits Themen und Prinzipien benannt, die den Wahlberechtigten als Orientierungshilfe dienen könnten. Kriterien dafür seien das Programm, die konkrete Praxis und die leitenden Personen der betreffenden Partei im Blick auf christliche Werte, die Menschenrechte und die rechtsstaatlichen Prinzipien der Demokratie.

Weiter heißt es in der Bischofserklärung wörtlich: "Wo es zu gravierenden Verstößen gegen die Fundamente für ein friedliches Zusammenleben kommt, treten auch die Bischöfe ganz konkret dagegen auf." Rote Linien sehen sie etwa überschritten in Fällen von Antisemitismus, bei Verletzungen der Religionsfreiheit oder, "wenn das Leben von der Empfängnis bis zu seinem natürlichen Ende nicht ausreichend geschützt wird".

Synodaler Prozess

Synodalität, die das Miteinander stärke und einen geistlichen Raum eröffne, "in dem gemeinsame Entscheidungen reifen können", stand inhaltlich im Mittelpunkt der Sommervollversammlung. 
Thema war der jüngst veröffentlichte Österreich-Bericht, der zusammen mit Eingaben aus der ganzen Welt die Basis für das Arbeitsdokument für die zweite Generalversammlung der Bischofssynode darstellt, die im Oktober im Vatikan stattfinden wird. An einem Studienteil über den weltweiten Synodalen Prozess hatten neben den heimischen Bischöfen auch die Mitglieder des nationalen Synodenteams teilgenommen: die Linzer Pastoraltheologin Prof. Klara Csiszar, die Innsbrucker Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, die Theologen Petra Steinmair-Pösel und Markus Welte sowie der Europareferent der Bischofskonferenz, Johannes Moravitz. Unter den Moderatorinnen war auch Marlies Prettenthaler-Heckel aus der Diözese Graz-Seckau.

Der Österreich-Bericht sei "kein Forderungskatalog" der Bischofskonferenz, sondern biete eine komprimierte Zusammenfassung vertiefender Gesprächen, die in Österreich in den letzten Monaten zum Synthese-Bericht der Weltsynode stattfanden. Als "prioritär qualifiziert" worden seien dabei drei von insgesamt 14 genannten Themenfeldern: die Stellung der Frau in der Kirche, die missionarische Ausrichtung der Kirche und mehr innerkirchliche Partizipation.

Quelle: Kathpress

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Bischofskonferenz

Die Versammlung der Bischöfe dauerte von 10. - 12. Juli und fand in Mariazell statt.

Mehr Infos zur österreichischen Bischofskonferenz gibt es unter: www.bischofskonferenz.at

Mehr zum Österreich-Bericht zu Welt-Synodenversammlung

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