Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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"Erzählen wir mehr Geschichten von solidarischem Handeln mit Menschen, die am Rand stehen!“ Zu diesem gerade in der heutigen Zeit wichtigen Thema diskutierten Sozialpartner, Wirtschaftstreibende und Kirchenvertreter. Initiator, Regionalkoordinator Martin Weirer, versuchte den Bogen von Problemen wie Spannungen in der Gesellschaft, zunehmende Armut und Entsolidarisierung zu den vier Grundprinzipien der christlichen Soziallehre zu spannen. Er definierte Solidarität als Abwandlung des Florianiprinzips folgendermaßen: „Einer für alle, alle für ALLE Einzelnen!“ Gelebte Solidarität, christliche Nächstenliebe mit allen Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, war und ist ein großes Anliegen aller Gesprächsteilnehmer.
Diakon Hannes Stickler betonte, dass es wichtig sei, auf die Sprache zu achten: „Ich möchte nicht von sozial schwachen Menschen reden, sondern von armen Menschen.“
Georg Eichberger als Vertreter der Caritas meinte: „Solidarität liegt in der DNA der Caritas. In diesem Zusammenhang sprechen wir von tätiger Nächstenliebe.“
Am Podium diskutierten: NAbg. Mario Lindner, Egon Hierzegger (WKO), Georg Eichberger (Caritas), Diakon Hannes Stickler, Pfarrer Manfred Mitteregger