Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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19.00 Uhr im Dom
mit Bischofsvikar Dompfarrer Dr. Heinrich Schnuderl
Musik: Kinderchor, Jugendkantorei, Capella Ferdinandea Instrumentalis
Leitung: Domkapellmeister Josef M. Doeller
Orgel: Domorganist Christian Iwan
20.00 Uhr vor dem Dom
Der Dom zu Graz ist stark renovierungsbedürftig. Der Bau aus dem 15. Jh. weist viele Ermüdungserscheinungen auf: der Stein, das Holz, die Fresken, … werden renoviert. Bischof Krautwaschl erzählt von seiner Beziehung zur Bischofskirche, Christian Brunnthaler und Peter Grabner führen durch die große Baustelle.
Gutes Schuhwerk erforderlich, begrenzte TeilnehmerInnenzahl: 15 Personen
21.15 Uhr vor dem Dom
Der Dom zu Graz ist stark renovierungsbedürftig. Der Bau aus dem 15. Jh. weist viele Ermüdungserscheinungen auf: der Stein, das Holz, die Fresken, … werden renoviert. Die Präsidentin des Grazer Straflandesgerichts, Caroline List, erzählt von seiner Beziehung zur Bischofskirche, Christian Brunnthaler und Peter Grabner führen durch die große Baustelle.
Gutes Schuhwerk erforderlich, begrenzte TeilnehmerInnenzahl: 15 Personen
22.30 Uhr vor dem Dom
Der Dom zu Graz ist stark renovierungsbedürftig. Der Bau aus dem 15. Jh. weist viele Ermüdungserscheinungen auf: der Stein, das Holz, die Fresken, … werden renoviert. Bischofsvikar und Dompfarrer Heinrich Schnuderl erzählt von seiner Beziehung zur Bischofskirche, Christian Brunnthaler und Peter Grabner führen durch die große Baustelle.
Gutes Schuhwerk erforderlich, begrenzte TeilnehmerInnenzahl: 15 Personen
22:00 Uhr, Mausoleum
Stille – Gebet – Glockengeläut. 10 Minuten im Gedenken an Christinnen und Christen in aller Welt, die ihre Überzeugungen und ihren Glauben unter sehr unterschiedlichen, oft sehr schweren Lebensbedingungen leben. Eine Stille also, die nicht einfach nur nichts ist.
Eine Aktion gemeinsam mit dem Ökumenischen Forum christlicher Kirchen in der Steiermark.
20:00 - 23:00 Uhr im Mausoleum
Die Künstler Gerd Schmidtauer und Paul Wolff haben für die Lange Nacht der Kirchen eine Klanginstallation entwickelt, die Werke des 18. Jh. digital verarbeitet. Sie ermöglicht den Besucher/innen, in unbekannte Klangwelten einzutauchen. Die historischen Räumlichkeiten des Mausoleums werden mit Hilfe eines Multikanal-Lautsprecher-Setups in das 21. Jahrhundert geführt.