Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,246.395 Menschen, 771.201 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese

Wir feiern die "Jahre der Bibel"! Mehr Lesen

Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos

Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser und vieles mehr: Kirche ist ein wesentlicher Bildungsanbieter. mehr Infos

  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Diözese
    • Diözesanleitung
      • Bischof Wilhelm Krautwaschl
        • Predigten und Ansprachen des Bischofs
      • Emeritierter Bischof
        • Predigten und Ansprachen Bischof Kapellari
      • Generalvikariat
      • Bischofsvikar
      • Domkapitel
      • Priesterrat
      • Diakonenrat
      • Diözesanrat
      • Konsistorium
      • Ordinariatsleitungskonferenz
    • Bischöfliches Ordinariat
      • Kirchliches Verordnungsblatt (KVBl)
      • Struktur
    • Orden und Kongregationen
    • Diözesanarchiv
    • Zukunftsbild
    • Kirchenentwicklung
      • Innovation
        • Megatrends
        • Team
        • Inspirationen
        • Wir zeigen Ideen
          • Artikel Ideenvorstellung
  • Pfarren
  • Glauben & Feiern
    • Glaubenswissen
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Bibel - Bestellungen
        • Bibel-Veranstaltungen
        • Bibel-Links
        • Bibel-Nachberichte
        • Newsletter Bibel
      • Bibelwoche Jänner 2023
        • Bibelwoche 2023
        • BIbel-Festwoche
          • Artikel Bibel-Festwoche
          • Außergewöhnliches und Bibel
          • Gebet und Bibel
          • Online-Veranstaltungen
          • Kinder/Jugendliche und Bibel
          • Wissen und Bibel
          • Kirchenführungen und Bibel
          • Pilgern und Bibel
          • Musik und Bibel
          • Steira-Bibel
        • Markus-Lesejahr
        • Eine Minute Bibel
        • Downloads
        • Aus- und Weiterbildungen zur Bibel
        • Artikel Projekte
      • Ethik
      • Andere Religionen
      • Pastorale Fortbildungen
        • Informationen und Angebote
        • Angebote von anderen
    • Glauben feiern
      • Sakramente
        • Information
        • Taufe
        • Erstkommunion
        • Firmung
          • Firmtool
          • Mach etwas draus
        • Ehe / Hochzeit
        • Versöhnung
        • Weihe
        • Krankensalbung
      • Feste im Jahreskreis
        • Ideen Allerheiligen bis Dreikönig
      • Gottesdienst feiern
        • Pfingstvigil
      • Kirchenmusik
        • Kirchenmusik: Ich biete
        • Kirchenmusik: Ich suche
        • Materialien und Noten
    • Glauben erleben
      • Berufung
        • Aktuelles Berufung
      • Pilgern
      • Gebete
      • Spiritualität
        • Geistliche BegleiterInnen
      • KunstWerkKirche
      • Bücherbord
  • Rat & Hilfe
    • Ich will mich engagieren
    • In die Kirche zurückkehren
    • Ombudsmann
  • Bildung & Gesellschaft
    • Bildungseinrichtungen
      • Kindergärten, Schulen, Hochschulen
      • Bildungshäuser
      • Erwachsenenbildungseinrichtungen
    • Ausbildungen und Weiterbildungen
      • Digitale Angebote
      • Leiten & Begleiten im Ehrenamt
      • Ökologie & Nachhaltigkeit
      • Lebensbegleitung
      • Spiritualität & Glaube
      • Generationen & Gesellschaft
      • Kunst & Kultur
    • Gesellschaftliche Verantwortung
    • Ehrenamtliches Engagement
    • Berufung
  • Kunst & Kultur
  • Kirchenbeitrag
    • Ihr Beitrag wirkt
Hauptmenü:
  • Diözese
    • Diözesanleitung
      • Bischof Wilhelm Krautwaschl
      • Emeritierter Bischof
      • Generalvikariat
      • Bischofsvikar
      • Domkapitel
      • Priesterrat
      • Diakonenrat
      • Diözesanrat
      • Konsistorium
      • Ordinariatsleitungskonferenz
    • Bischöfliches Ordinariat
      • Kirchliches Verordnungsblatt (KVBl)
      • Struktur
    • Orden und Kongregationen
    • Diözesanarchiv
    • Zukunftsbild
    • Kirchenentwicklung
      • Innovation
  • Pfarren
  • Glauben & Feiern
    • Glaubenswissen
      • Unser Glaube
      • Bibel
      • Bibelwoche Jänner 2023
      • Ethik
      • Andere Religionen
      • Pastorale Fortbildungen
    • Glauben feiern
      • Sakramente
      • Feste im Jahreskreis
      • Gottesdienst feiern
      • Kirchenmusik
    • Glauben erleben
      • Berufung
      • Pilgern
      • Gebete
      • Spiritualität
      • KunstWerkKirche
      • Bücherbord
  • Rat & Hilfe
    • Ich will mich engagieren
    • In die Kirche zurückkehren
    • Ombudsmann
  • Bildung & Gesellschaft
    • Bildungseinrichtungen
      • Kindergärten, Schulen, Hochschulen
      • Bildungshäuser
      • Erwachsenenbildungseinrichtungen
    • Ausbildungen und Weiterbildungen
      • Digitale Angebote
      • Leiten & Begleiten im Ehrenamt
      • Ökologie & Nachhaltigkeit
      • Lebensbegleitung
      • Spiritualität & Glaube
      • Generationen & Gesellschaft
      • Kunst & Kultur
    • Gesellschaftliche Verantwortung
    • Ehrenamtliches Engagement
    • Berufung
  • Kunst & Kultur
  • Kirchenbeitrag
    • Ihr Beitrag wirkt

  • Home
  • Aktuelles

Inhalt:
Feiertag
07.12.2022

8. Dezember: Maria Empfängnis

Am 8. Dezember feiert die katholische Kirche das "Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria" (Mariä Empfängnis).

Mariä Empfängnis wird meistens nur als 'Einkaufstag' gesehen, aber steckt viel mehr dahinter.
Mariä Empfängnis wird meistens nur als "Einkaufstag" gesehen, aber steckt viel mehr dahinter.
SONNTAGSBLATT, Gerd Neuhold

Vom ersten Augenblick ihres Daseins an, also bereits im Leib ihrer Mutter, so sagt katholischer Glaube, nahm Gott Maria unter seinen besonderen Schutz. Er machte sie zur „Gnadenvollen“ und dadurch immun gegen jene Macht des Bösen, die Menschen üblicherweise prägt und ihre Beziehung zu Gott beeinträchtigt und trübt („Erbschuld“). Daher feiert die katholische Kirche nicht nur den Geburtstag Marias am 8. September, sondern schon neun Monate vorher –
am 8. Dezember – ihre „gnadenvolle“ Empfängnis. In Österreich ist dieser Tag sogar gesetzlicher Feiertag. Freilich wird er heute meist als vorweihnachtlicher Einkaufstag genützt; während der Inhalt des Festes weithin unbekannt geworden ist.

Missverständlich

Wegen ihrer ungetrübten Gottesnähe bereits im Augenblick der Empfängnis wird Maria auch als „unbefleckt Empfangene“ bezeichnet. Viele deuten diesen missverständlichen Ausdruck falsch und meinen, die katholische Kirche lehre, Maria sei ohne sexuelle Vereinigung ihrer Eltern entstanden (als ob Sexualität etwas Befleckendes wäre!). So ist es aber nicht. Das Leben Marias begann auf ganz normale Weise durch die körperliche Liebe ihrer Eltern. Ihre Namen sind uns aus einer christlichen Schrift um 150 n. Chr. bekannt: Joachim und Anna. Beide werden auch als Heilige verehrt (26. Juli). Nicht Sexualität befleckt den Menschen, sondern die Macht des Bösen.

Was bedeutet das für uns?

Die besondere Erwählung Marias geschah im Vorausblick auf das Kommen ihres Sohnes, durch den alle Menschen von der Macht des Bösen befreit und zu Freunden und Freundinnen Gottes werden sollten. Maria war die Morgenröte, in der sich die kommende Sonne, die rettenden Liebe Christi, bereits wirksam ankündigte.

Christen und Christinnen dürfen gewiss sein, dass auch sie in der Taufe – wie Maria – das Geschenk der Gottesfreundschaft erhalten haben. Und wie Maria dadurch die Kraft erhielt, Christus eine gute Mutter zu werden, sind auch sie berufen, mit Gottes Hilfe das Böse zu überwinden und ihre jeweilige Lebensaufgabe gewissenhaft zu erfüllen.

 Karl Veitschegger  

zurück

Was bedeutet "Erbsünde" oder "Erbschuld"?

Mit den Ausdrücken „Erbsünde“ oder „Erbschuld“ wird darauf hingewiesen, dass jedes Menschenkind, obwohl persönlich daran unschuldig, in eine Menschheit hineingeboren wird, die nicht nur schön und gut ist, sondern die auch radikal vom Bösen geprägt ist. Ein belastendes Erbe! Ohne besondere Hilfe Gottes (Gnade, Erlösung) ist es keinem Menschen möglich, die Liebe Gottes zu erkennen, sie anzunehmen, ihr zu vertrauen und aus ihr zu leben.

Die „Erbschuld“ (schicksalhafte Verstrickung in das Böse) ist von persönlicher Schuld (eigenes, absichtliches Nein zu Gott) zu unterscheiden.

Christus will die Menschen sowohl von den Fesseln der Erbschuld als auch von jeder persönlichen Schuld befreien.

Hörtipp 

LEBENSKUNST auf Ö1 

8. Dezember 2022 ab 07.05 Uhr

Begegnungen am Feiertag – Mit dabei Caritas-Direktorin Nora Tödtling-Musenbichler. Zu hören im Radio oder online. 

mehr Infos


nach oben springen
Footermenü:
  • Offene Stellen
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Presse
  • Newsletter
  • Kontakt
  • AGB

Diözese Graz-Seckau - Katholische Kirche Steiermark
Bischofplatz 4, 8010 Graz

0316 8041-0
ordinariat@graz-seckau.at
nach oben springen