Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Angesichts zunehmender Spannungen um die Ukraine hat Papst Franziskus eindringlich zu weiteren Dialogbemühungen gemahnt. Zudem rief er beim Mittagsgebet am Sonntag auf dem Petersplatz dazu auf, am kommenden Mittwoch eigens für den Frieden in der Ukraine zu beten. "Mit Besorgnis" verfolge er die zunehmenden Spannungen rund um Ukraine, die einen neuen Schlag gegen den Frieden bedeuten. "Diese stellen Europas Sicherheit in Frage und drohen noch weitergehende Auswirkungen zu haben", warnte das Kirchenoberhaupt sichtlich bedrückt.
Alle Menschen guten Willens bitte er um das Gebet, damit jede politische Aktion und Initiative mehr der Geschwisterlichkeit aller Menschen diene als den Einzelinteressen der jeweiligen Parteien. Diese verfolgten ihre Strategien oft zum Schaden anderer. Dies aber verrate die Berufung jedes Menschen. Konkrete Parteien oder militärische Aktionen nannte der Papst nicht.
"Bei allen notwendigen Bemühungen, den Frieden zu stärken und Spannungen abzubauen und zu überwinden, ist für Christinnen und Christen das Gebet ein wichtiger und zielführender Weg, Anliegen und Sorgen vertrauensvoll vor Gott zu bringen", unterstützt Erich Hohl, Leiter des Ressorts Seelsorge und Gesellschaft der Diözese Graz-Seckau, das Ansinnen des Papstes. "Vereinen wir uns in Gedanken am Mittwoch zusammen mit Papst Franziskus und allen Menschen guten Willens, um für eine friedliche Lösung für die Ukraine zu beten."
Quelle: kathpress, red