Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Zum Jahreswechsel schreiben die Kuratoriumsvorsitzende der Caritas und der Caritasdirektor der Diözese Graz-Seckau, Herbert Beiglböck einen offenen Brief. Hier der Wortlaut:
Wieder stehen wir an einem Jahreswechsel und blicken zurück auf ein bewegtes Jahr. Dankbarkeit, Sorge, Zuversicht, Verzweiflung: all diese Stimmungen beschäftigen die Menschen und beschäftigen auch die Caritas. Denn Schicksalsschläge wie Krankheit oder Arbeitslosigkeit, die Frauen, Männer und Familien in der Steiermark treffen, bringen Menschen in Notlagen – und dann ist die Caritas gefordert zu helfen. Das können wir, durch unmittelbare Soforthilfe vom Marienstüberl bis zu den Notschlafstellen, aber auch durch Beratung und Begleitung. Wir können das, weil Menschen bereit sind zu teilen und zu spenden – für Obdachlose vor der Haustür ebenso wie für hungernde Menschen in Afrika. Viele Menschen spenden ihre Zeit und helfen ehrenamtlich mit. Sie alle tragen dazu bei, dass unsere Gesellschaft wirklich zu einem „Wir“ findet, dass ein lebendiges Miteinander entsteht. Dafür sind wir dankbar, denn nur eine solche Gesellschaft ist lebenswert und kann den Herausforderungen der Zukunft begegnen. Tausende Menschen in der Steiermark geben täglich – durch ihre Spendenbereitschaft und ihr Engagement – ein starkes Zeichen eines solchen lebendigen Miteinanders. Dafür danken wir ihnen von ganzem Herzen und wünschen alles Gute für 2018.
Kristina Edlinger-Ploder, Kuratoriumsvorsitzende und Herbert Beiglböck, Caritasdirektor