Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Der bekannte Priester und Theologe Tomas Halik legt ein neues Buch vor, in dem er in einer postoptimistischen Zeit nach Zeichen der Hoffnung im Glauben an Jesus Christus sucht. Denn für viele Zeitgenossen sind alte Vorstellungen von einem helfenden und schützenden Gott verloren gegangen. Vor allem den jüngeren Zeitgenossen sind die alten Lehren der christlichen Kirchen sehr fremd geworden. Doch damit ist auch viel Hoffnung für die sinnvolle Gestaltung der Zukunft verloren gegangen. Die meisten Inhalte der Religion haben sich in den Herzen und den Köpfen der meisten Zeitgenossen verändert, die Veränderung geht weiter. Der Auror sieht in jeder Krise des Glaubens die Wiege für neue Hoffnung. Er argumentiert dafür, dass die Kerngedanken des Christentums erhalten bleiben, die Hilfe für die Armen, die Solidarität mit den Schwächeren, die Begeisterung für das Gute. Im Tun der Nächstenhilfe kann die Urkraft des Göttlichen aufleuchten. Es fällt dann ein Lichtstrahl durch eine verschlossene Tür. Unsere Suche nach Gott und nach Hoffnung geht weiter, aber wir gewinnen neue Bilder des Göttlichen, die aus unserem Erleben kommen. Das Buch bietet viele wertvolle Denkanstöße, die Suche nach Gott und nach Hoffnung nicht aufzugebenDer bekannte Priester und Theologe Tomas Halik legt ein neues Buch vor, in dem er in einer postoptimistischen Zeit nach Zeichen der Hoffnung im Glauben an Jesus Christus sucht. Denn für viele Zeitgenossen sind alte Vorstellungen von einem helfenden und schützenden Gott verloren gegangen. Vor allem den jüngeren Zeitgenossen sind die alten Lehren der christlichen Kirchen sehr fremd geworden. Doch damit ist auch viel Hoffnung für die sinnvolle Gestaltung der Zukunft verloren gegangen. Die meisten Inhalte der Religion haben sich in den Herzen und den Köpfen der meisten Zeitgenossen verändert, die Veränderung geht weiter. Der Auror sieht in jeder Krise des Glaubens die Wiege für neue Hoffnung. Er argumentiert dafür, dass die Kerngedanken des Christentums erhalten bleiben, die Hilfe für die Armen, die Solidarität mit den Schwächeren, die Begeisterung für das Gute. Im Tun der Nächstenhilfe kann die Urkraft des Göttlichen aufleuchten. Es fällt dann ein Lichtstrahl durch eine verschlossene Tür. Unsere Suche nach Gott und nach Hoffnung geht weiter, aber wir gewinnen neue Bilder des Göttlichen, die aus unserem Erleben kommen. Das Buch bietet viele wertvolle Denkanstöße, die Suche nach Gott und nach Hoffnung nicht aufzugeben
ZIELGRUPPE: Theologen, Philosophen, Religionslehrer, Seelsorger, Erzieher, Journalisten, Ethiklehrer, engagierte Laienchristen.
Prof. Anton Grabner-Haider