Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,246.395 Menschen, 771.201 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese
Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,246.395 Menschen, 771.201 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese
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Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser und vieles mehr: Kirche ist ein wesentlicher Bildungsanbieter. mehr Infos
Um den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen und zugleich die katholische Kirche in der Steiermark gut für die Zukunft aufzustellen wurde das Zukunftsbild entwickelt. Es bildet die Grundlage für alles kirchliche Handeln in der Diözese Graz-Seckau.
Im Zuge der Diözesanreform wird das Bischöfliche Ordinariat neu strukturiert. Ab 2020 wird es in folgende Bereiche gegliedert sein:
Unterstützungsprozesse, die für alle Bereiche in der Diözese relevant sind, werden in drei Prozessbereichen verortet:
Die im Ressort Seelsorge & Gesellschaft zusammengefassten Aufgaben wurden bisher in wesentlichen Teilen vom Pastoralamt, dem Amt für Junge Kirche und von der Katholischen Aktion erbracht.
Die im Ressort Bildung, Kunst & Kultur zusammengefassten Aufgaben wurden bisher in wesentlichen Teilen vom Amt für Schule und Bildung, von der Katholischen Aktion und den Einrichtungen aus Kunst und Kultur erbracht.
Die im Ressort Ressourcen & Verwaltung zusammengefassten Leistungen wurden bisher in wesentlichen Teilen von der Wirtschaftsdirektion und vom bisherigen Generalvikariat erbracht.
Die hier zusammengefassten Leistungen wurden bisher in Teilen vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit erbracht, in Teilen sind sie neu, wie etwa der Bereich Wissensmanagement.
Die hier zusammengefassten Leistungen sind in dieser Form komplett neu. Sie umfassen unter anderem die Steuerung von Planungsprozessen und Controlling, die Koordination des Qualitätsmanagements, das Prozessmanagement u.v.m.
Die hier zusammengefassten Leistungen wurden teilweise im Bereich der Verwaltung erbracht, in wesentlichen Teilen sind sie neu. Sie umfassen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Strategische Ehrenamtsentwicklung, sowie die Koordination des Innovationsmanagements.
Seit September 2018 ist die Diözese Graz-Seckau in acht Regionen gegliedert:
Die Regionen ersetzen die bisherigen Dekanate. Die RegionalkoordinatorInnen verantworten in Teams von drei bis vier Personen gemeinsam die Leitung der Regionen. Ihre Aufgaben sind Begleitung, Vernetzung, Koordination und Unterstützung im Rahmen der Kirchenentwicklung sowie die Repräsentation der Region und Vernetzung mit externen Partnern (z. B. Gemeinden).
Zudem unterstützen sie die Seelsorgeraum-Leitungsteams in der Entwicklung ihrer Seelsorgeräume und sind das Bindeglied zum Bischof.
Der Kanzler ist direkt dem Bischof zugeordnet. Er verantwortet die Einheiten Ordinariatskanzlei, Diözesanarchiv und Matrikenreferat.
In den Büros des Bischofs, des Generalvikars und gegebenenfalls von Bischofsvikaren fallen vorwiegend sekretarielle, aber auch speziell übertragene Aufgaben, wie etwa die Auswahl von pastoralem und geistlichem Personal (Generalvikar) an.
Die Caritas bleibt als selbstständige diözesane Einrichtung direkt dem Ordinarius zugeordnet. Rechtliche Rahmenbedingungen, Markterfordernisse, Finanzierungswege und nicht zuletzt die Größe der Caritas erfordern ein viel eigenständigeres Handeln, als es in anderen Einrichtungen der Fall ist. Mögliche Synergieeffekte zwischen Ordinariat und Caritas werden im Rahmen der Umsetzung der Ordinariatsreform geprüft und über Kooperationsvereinbarungen gesichert.