Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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1 Meter zu Personen, die nicht im selben Haushalt leben
Ausnahme: während religiöser Handlungen (z. B. Kommunion, Salbung, Taufe, …)
Die Weihwasserbecken müssen entleert und gereinigt sein.
Das Besprengen von Personen und Gegenständen mit frischem Weihwasser ist unbedenklich.
Weihwasser soll in abgedeckten Behältnissen zur Mitnahme für die Verwendung zuhause angeboten werden, wenn es über einen Hahn entnommen werden kann.
empfohlen
Vermeidung von größeren Menschenansammlungen vor und nach den Gottesdiensten
verpflichtend
siehe auch: Empfehlungen zu Kirchenpflege in Corona-Zeiten
verpflichtendes Tragen während des gesamten Gottesdienstes; gilt auch für Konzelebranten während des gesamten Gottesdienstes
Ausnahmen:
unter folgenden Bedingungen möglich:
1 Meter zu Personen, die nicht im selben Haushalt leben
verpflichtendes Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während des gesamten Gottesdienstes
Nähere Informationen: Ministrieren in Corona-Zeiten
kein Handschlag möglich
Alternativen: z. B. freundliches Zunicken, Geste mit der Hand ausgehend vom Herzen
kein Durchreichen der Körbchen möglich
Alternativen:
Die Hostien werden in der Sakristei vom Zelebranten bzw. von der/vom Mesner/in nach Reinigen und Desinfizieren der Hände in die Hostienschale gelegt.
Auf einer separaten Patene bereitet sie/er eine eigene (große) Hostie, die dann der Priester bei den Einsetzungsworten erhebt, beim Agnus Dei bricht und schließlich selbst konsumiert.
Während des Hochgebetes bleibt die Schale mit den Hostien für die Mitfeiernden zur Minimierung der Übertragungsgefahr durch den Sprechakt bedeckt.
Der Vorsteher kommuniziert in der vorgesehenen Weise, legt an der Kredenz den Mund-Nasen-Schutz an und wäscht sich die Hände gründlich (mit Warmwasser und Seife) oder desinfiziert sie. Dann nimmt er am Altar die Abdeckung von der Hostienschale.
Die Worte „Der Leib Christi – Amen“ entfallen unmittelbar beim Empfang der Kommunion durch die Gläubigen; der Vorsteher kann diese Worte aber nach dem „Seht das Lamm Gottes … Herr, ich bin nicht würdig“ sprechen, worauf alle mit „Amen“ antworten
Einsatz mehrerer Kommunionspender/innen empfohlen
desinfizieren der Hände vor Beginn der Kommunionspendung
Mund-Nasen-Schutz
Verzicht auf die Formel „Der Leib Christi – Amen“
Sie selbst empfangen die Kommunion aus hygienischen Gründen erst nach dem Kommuniongang der Gemeinde durch den Hauptzelebranten.
nur Handkommunion möglich
keine Kelchkommunion – auch nicht für Konzelebranten
beim Gang zur Kommunion ist der Mindestabstand von 1 Meter immer einzuhalten
die Worte „Der Leib Christi – Amen“ entfallen
mit der hl. Kommunion in Händen treten die Gläubigen mind. 2 Meter zur Seite, und empfangen die Kommunion durch leichtes Anheben des Mund-Nasen-Schutzes
Mundkommunion nur bei körperlicher Einschränkung möglich