Caritas und Katholische ArbeitnehmerInnenbewegung

Caritas

Diakonie ist unverzichtbare Aufgabe der Kirche und wesentlicher Grundvollzug des Glaubens. Die Caritas verwirklicht diesen Dienst in besonderer Weise und prägt so das soziale Antlitz der Kirche mit. Sie stellt sich dem Glaubensanspruch, im Armen Christus selbst zu begegnen. Die Verbesserung von Lebensverhältnissen, besonders der Ärmsten und an den Rand Gedrängten, ist ds Anliegen der Caritas. Barmherzigkeit von heute soll sich zur Gerechtigkeit von morgen verwandeln. Durch den Dienst der Caritas sollen Wertschätzung und Liebe in unserem Land wachsen.

Die Caritas hilft Menschen in Not – ohne Unterschied von Alter, Geschlecht, Religion, Staats- und Volkszugehörigkeit oder politischer Überzeugung und unabhängig vom Verschulden.

Als soziale Hilfsorganisation der Diözese wirkt sie mit, das solidarische Handeln von Menschen für Menschen in Not und in Katastrophenfällen rasch umzusetzen und dabei die umfassende Würde dieser Menschen zu wahren. Dazu sucht sie die Zusammenarbeit mit anderen öffentlichen und privaten Organisationen und politisch Verantwortlichen.

Das Bildungsangebot der Caritas wird insbesondere von der Caritas-Akademie organisiert und inhaltlich getragen. 

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Die Katholische ArbeitnehmerInnenbewegung

Die KAB steht für eine Gemeinschaft von Christinnen und Christen in der Arbeitswelt. Sie wendet sich in gleicher Weise an Frauen und Männer und setzt sich für eine menschenwürdige Gestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft ein.

Die KAB orientiert sich als „Kirche in der Arbeitswelt“ und „Stimme der ArbeitnehmerInnen in der Kirche“ am Leben und Wirken Jesu Christi. 

Die Spiritualität der Arbeit leben die Mitglieder der KAB durch ihren Einsatz für Gerechtigkeit, ihr solidarisches Handeln sowie ihre Praxis einer gelungenen Gemeinschaft.

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