Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Seine Lehren haben unzählige Menschen inspiriert. Seine Botschaft zeigt, wie Zusammenleben vielleicht gelingen kann. Wenn wir uns den historischen Jesus vorstellen, dann gerne als milden Heiland. Doch war er das wirklich? Gerade die, die ihm nahe waren und seine Botschaft weitergeben wollten, haben das Kantige seiner Persönlichkeit nicht ausblenden können. Was sie erzählen, zeigt: Nicht in einem sanften Helden, sondern in einem Menschen mit einer ganzen Reihe von Schwächen kam die Botschaft vom Reich Gottes in die Welt.
Der Online-Vortrag mit Lesung & Austausch bietet eine spannende und kontroverse Diskussion über den „irdischen Erlöser“ – einen Jesus mit Ecken und Kanten, der die Menschen seiner Zeit mit genau diesen Eigenschaften begeisterte. Lassen Sie sich von einer faszinierenden neuen Sicht auf den Mann, der die Weltgeschichte änderte, überraschen!
Simone und Claudia Paganini zeichnen ein überraschend ungeschöntes Bild von Jesus aus Nazareth, den man sich gerne als sanften Heiland vorstellt. Gerade jene, die ihm nahe waren, erlebten ihn wohl als widersprüchlich und – durchaus auch – mit menschlichen Schwächen.
4. Februar 2025, 18.30 bis 20 Uhr
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich für die Zusendung des Teilnahmelinks.
Claudia Paganini, geb. 1978, promovierte nach einem Studium der Theologie und Philosophie 2005 mit einer kulturphilosophischen Arbeit promoviert. 2001 publizierte sie ihren ersten Roman, dem weitere literarische Veröffentlichungen folgten. Derzeit lehrt und forscht Claudia Paganini als Professorin für Medienethik in München und Innsbruck.
Simone Paganini, geb. 1972, studierte katholische Theologie in Florenz, Rom und Innsbruck. Nach Stationen in Wien und München ist er seit 2013 Professor für Biblische Theologie in der RWTH Aachen.