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Inhalt:

1. Wir gehen im Sinne des Evangeliums vom Leben der Menschen aus 

Strategische Richtungsaussage: 

  • Die Katholische Kirche Steiermark tritt mit den Menschen ohne Selbstzweck im Geiste Christi in Beziehung, und stellt sie mit ihren Bedürfnissen, Freuden, Sorgen und Nöten in den Mittelpunkt.
    Dazu braucht es mitunter neue Begegnungsflächen vor Ort und ausreichend qualifiziertes (Begleit-)Personal sowohl im Haupt- als auch im Ehrenamt, um Glaube spürbar und erfahrbar zu machen.
  • Kirche ist vielfältig. Wir alle sind aus Taufe und Firmung heraus berufen, glaubwürdig Zeugnis zu geben und (kirchliche) Gemeinschaft aktiv zu gestalten. Daher benötigt es in der Katholischen Kirche Steiermark ein stärkeres Bewusstsein für eine charismenorientierte Personalpolitik, in der Qualität vor Quantität steht, damit Mitarbeitende ihr volles Potenzial ausschöpfen können und in der Kirche vor Ort ein qualitatives Angebot gesichert ist.
  • Das kirchlich-religiöse Angebot der Katholischen Kirche Steiermark muss zielgruppenorientiert und ressourcengerecht gestaltet sein. Für die Verkündigung sollen alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten (analog und im digitalen Raum) genutzt werden. Zuständigkeiten müssen klar definiert sein. Kirche im digitalen Raum muss in ihrer Notwendigkeit erkannt werden und dementsprechend ehrlich, ernsthaft und professionell behandelt werden, immer im Hinblick darauf, dass analoge Begegnungen und Gemeinschaftserlebnisse durch nichts ersetzt werden können.
  • Wir als Katholische Kirche in der Steiermark brauchen ein Bewusstsein für die plurale Gesellschaft und müssen unsere externen Netzwerke (in den Bereichen Bildung und Seelsorge, z.B. Schulen, Kranken-häuser, Militär, Kommunen, Politik, Vereine ...) und unsere bereits bestehenden Begegnungsorte besser nutzen. Bei Anlässen, wie z.B. bei Hochzeiten, Begräbnissen, Osterspeisensegnungen etc., kann aus punktuell qualitativ hochwertigen Angeboten und gelungenen Begegnungen ein nachhaltiger, positiver Effekt entstehen. Es braucht in der Verkündigung eine Sprache, die ohne banal zu sein, die Menschen verstehen. Die Sprache im Gottesdienst darf besonders sein und sich vom Alltag auch unterscheiden. Wichtig ist, dass unsere Feiern und Gottesdienste trotz aller Besonderheiten in einfacher Sprache erschlossen und verstehbar gemacht werden müssen. Erzählungen aus der eigenen Lebenserfahrung tragen dazu bei, dass die Frohe Botschaft authentischer wahrgenommen wird (Glaubenszeugnisse). In der Katholischen Kirche Steiermark braucht es ein stärkeres Bewusstsein dafür, wo man spricht und mit wem.

Strategische Richtungaussage (PDF)

Folgende Fragestellungen wurden bei der Diözesankonferenz behandelt:

  • Wie können wir als Katholische Kirche noch achtsamer die Bedürfnisse der Menschen wahrnehmen und unser Planen, Entscheiden und Handeln danach ausrichten?
  • Wie können wir ohne Selbstzweck mit Menschen in Kontakt treten, die keinen Kontakt (mehr) zur Kirche haben?
  • Wie können wir als Kirche sprachfähig bleiben bzw. eine Sprache finden, die die Menschen verstehen?

Das gesamet Exposé (Darlegung) zum Thema mit Ausganspunkten und leitenden Perspektiven sowie einer Standortbestimmung und aktuellen Erkenntnissen und Trends dazu finden Sie hier als Download.

Download Exposé Thema 01

Termine in der Gruppe 

Samstag, 8. Februar 2025 9 bis 17 Uhr Pfarre Tobelbad
Donnerstag, 6. März 2025 18 bis 20 Uhr online via Zoom

 

 

 

Themenverantwortliche
Andreas Lang
Referent Firmung
+43 (676) 8742-2277
+43 (316) 8042-277
andreas.lang@graz-seckau.at
Mag. Anja Asel
Pastoralreferentin Seelsorgeraum Kaiserwald
+43 (676) 8742-6875
anja.asel@graz-seckau.at
Stephanie Schebesch
Leiterin Bereich Kinder und Jungend

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