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Inhalt:

3. In Solidarität mit Armen und Benachteiligten aller Art leben 

Strategische Richtungsaussage: 

Die Katholische Kirche Steiermark ist eine glaubwürdige, starke und kompetente Stimme im Einsatz für Menschen in Not und Benachteiligte aller Art und wird in der Öffentlichkeit als solche wahrgenommen. Sie arbeitet in Kooperationen, öffnet neue Begegnungs- und Möglichkeitsräume und findet im Geist des Evangeliums gemeinsam mit Betroffenen wirksame Wege und Lösungen, um Nöte in ihren vielfältigen Formen zu lindern:

Not wahrnehmen, sichtbar machen und lindern
Die Kirche hat einen offenen Blick auf die Nöte der aktuellen Zeit und deren strukturelle Ursachen. Sie führt regelmäßig inner- und außerkirchliche Analysen durch, die Ausgangspunkt für treffsichere Maßnahmen sind. Dabei liegt der Fokus besonders auf jenen Personengruppen, die nicht in der Lage sind, außergewöhnliche Herausforderungen aus eigener Kraft zu bewältigen.

Glaubwürdig leben – anwaltschaftlich handeln
Am ethischen und transparenten Handeln der Kirche wird die Botschaft von Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit deutlich. Durch authentisches und nachvollziehbares Wirken ist die Kirche anerkannt, verlässlich und kompetent im Einsatz gegen die mannigfaltigen Formen von Armut.
Unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Zugehörigkeit und Leistung der Menschen steht die Kirche für deren unantastbare Würde ein, nimmt sie in ihrer Ganzheit wahr und erhebt ihre Stimme gegen Ungerechtigkeit, Diskriminierung und strukturelle Benachteiligungen.
Bei all dem nimmt sie Maß an der Botschaft Jesu und bleibt dabei selbstkritisch lernend.

Befähigen und ermächtigen
Die Kirche bietet für haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende und Interessierte Lern- und Erfahrungsorte als Basis für ihren authentischen und kompetenten Dienst an den benachteiligten Menschen und den Einsatz für soziale Gerechtigkeit an.
Darüber hinaus befähigt die Kirche Betroffene durch partizipative Bildungs- und Unterstützungsangebote und integrative Projekte, selbstwirksam und selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten.

Netzwerke und Kooperationen eingehen, etablieren
Die Kirche ist engagierte und kompetente Partnerin in lokalen, regionalen und globalen Netzwerken und ist darüber hinaus aktiv am Aufbau solcher beteiligt.
Die Kirche geht sozialraumorientiert[1] Kooperationen ein, um gemeinsam mit allen Beteiligten Lösungen für soziale Problemlagen zu finden.

 

[1] Der Sozialraum ist der Raum, in dem Menschen leben. Er umfasst auch die sozialen Netzwerke, Beziehungen und Ressourcen, die in diesem Raum existieren. Sozialraumorientiertes Arbeiten setzt an diesem Raum an. Er ist Ausgangspunkt für Intervention und Unterstützung. Die unterschiedlichen Akteure im Sozialraum orientieren sich an den Bedürfnissen der Menschen in ihrem konkreten Lebensumfeld. Kirche ist dann ein Akteur von mehreren, die sich im Sozialraum einbringen und engagieren.

Strategsiche Richtungsaussage (PDF)

Folgende Fragestellungen werden bei der Diözesankonferenz behandelt:

  • Welche Maßnahmen sollen verfolgt werden, damit die Solidarität mit den Armen und Benachteiligten aller Art deutlicher wird und noch mehr den Menschen und dem Leben dient?
  • Was ist verstärkt zu gestalten/verfolgen, damit unsere Seelsorgeräume, unsere Pfarren und Gemeinschaften zu einer „Zone des Respekts und der Hilfe“ werden?
  • Wie können wir lernen, armen und benachteiligten Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und von ihnen zu lernen? 

Das gesamte Exposé (Darlegung) zum Thema mit Ausganspunkten und leitenden Perspektiven sowie einer Standortbestimmung und aktuellen Erkenntnissen und Trends dazu finden Sie hier als Download.

Download Exposé Thema 03

Termine in der Gruppe

Freitag, 7. Februar 2025 16 bis 20 Uhr Pfarre Graz-St.Vinzenz
Freitag, 28. Februar 2025 16 bis 20 Uhr online
Samstag, 8. März 2025 9 bis 16 Uhr Pfarre Graz St. Vinzenz

 

Mag. Maximilian Tödtling
Diözesaner Koordinator für die Krankenhausseelsorge
+43 (676) 8742-2840
maximilian.toedtling@graz-seckau.at

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Diözese Graz-Seckau

 

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