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Inhalt:

4. Alles hat seine Zeit: Räume für Neues eröffnen und Liebgewordenes loslassen

Strategische Richtungsaussage: 

Im Jahr 2030 lebt die Katholische Kirche Steiermark eine offene Innovationskultur, die Veränderungen und Wandel ermöglicht und aktiv vorantreibt. Entscheidend ist, dass sie den Menschen nützt und den Geist der Frohen Botschaft trägt und erlebbar macht. Dabei wird Loslassen (Exnovation) als Schwester der Innovation gesehen; neue Formen von Kirche haben ebenso ihren Platz wie bestehende Formen. Das bedeutet für:

Innovation: Das Einbringen von neuen Ideen und Ansätzen wird gefördert und deren Umsetzung und Weiterentwicklung wird unterstützt. Die Abgrenzung zwischen „Draußen” und „Drinnen”, von neuen und traditionellen Orten bzw. Formen ist überwunden. Neues hat sich an allen Orten menschlichen Zusammenlebens entwickelt.

Loslassen (Exnovation): Es gibt in der Katholischen Kirche Steiermark ein gemeinsames Verständnis von Loslassen im Sinne einer bewussten Entscheidung dafür, was aktiv beendet werden soll. Dabei besteht bei der Mehrheit der Haupt- und Ehrenamtlichen das Bewusstsein, dass Prozesse und Maßnahmen zum Loslassen für die Transformation der Kirche notwendig sind.
Regelmäßig (mindestens einmal pro Jahr) hinterfragen und evaluieren alle Haupt- und Ehren-amtlichen die Tätigkeiten und beenden auf Basis von definierten Entscheidungskriterien, was sich nicht mehr bewährt. Strategien und Maßnahmen des Beendens werden von den Führungsebenen kompetent und konsequent umgesetzt. Menschen werden im emotionalen Prozess des Loslassens begleitet.

Neue Formen von Kirche: Sie sind in der gesamten Steiermark bekannt und werden professionell inner- und außerkirchlich kommuniziert. Entsprechende Rahmenbedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten stärken das Thema „Neue Formen von Kirche”. Einen wesentlichen Aspekt stellt eine Kultur des verantwortungsvollen Experimentierens dar, die ein Scheitern und das Daraus-Lernen zulässt.

Voraussetzungen für die Realisierung dieser Richtungsaussage sind:

  • Innovative Ideen und Ansätze sowie gelungene Beispiele („Erfolgsgeschichten”) werden geteilt, um voneinander zu lernen, Zukunftschancen zu nutzen und Weiterentwicklung zu forcieren.
  • Trends und Entwicklungen fließen in Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse ein.
  • Zeit und Ressourcen (finanziell, personell) sind auf diözesaner Ebene und in Kirche vor Ort vorhanden.

Strategische Richtungsaussage (PDF)

Folgende Fragestellungen werden bei der Diözesankonferenz behandelt:

  • Wie können wir als Kirche zu einem neuen Umgang mit Veränderungen und der Wahrnehmung der darin zu findenden Chancen finden?
  • Wie können Innovation und Exnovation zu selbstverständlicheren fixen Bausteinen im strategischen und operativen Tun in allen Bereichen der Diözese werden?
  • Wie können wir in den nächsten fünf Jahren Möglichkeiten schaffen (personell und finanziell) für die Entwicklung und Erprobung von neuen Formen von Kirche sowie von innovativen Bildungsformaten, caritativen Projekten usw. und uns dabei noch stärker an den Bedarfen der Menschen (insbesondere derjenigen, die keinen oder wenig Kontakt zur Kirche haben) und ihrer unterschiedlichen Lebensrealitäten ausrichten?

Das gesamte Exposé (Darlegung) zum Thema mit Ausganspunkten und leitenden Perspektiven sowie einer Standortbestimmung und aktuellen Erkenntnissen und Trends dazu finden Sie hier als Download.

Download Exposé Thema 04

Termine in der Gruppe

Freitag, 7. Februar 2025 16 bis 20 Uhr Stift Rein
Freitag, 28. Februar 2025 15 bis 20 Uhr Trofaiach
Freitag, 21. März 2025 16 bis 20 Uhr online via Zoom

 

Themenverantwortliche
Mag. Tamara Strohmayer
Prozessbereichsleiterin Innovation & Entwicklung/Innovation
+43 (676) 8742-2268
+43 (316) 8041-268
tamara.strohmayer@graz-seckau.at
Mag. Bruno Almer
Bereichsleiter Seelsorge und Theologie
+43 (676) 8742-6692
+43 (316) 8041-246
bruno.almer@graz-seckau.at

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