Gottes Früchte ernähren uns und alles, was lebt. Sie werden uns gegeben. Reichlich. Es ist genug für alle da. Wir nehmen sie aus der Hand des Schöpfers und erinnern uns an das »DU«, dem wir alles verdanken. Wir denken an Gott voller Dankbarkeit und Freude und hoffentlich auch mit unserer Bereitschaft zur Umkehr. Psalm 104 regt an, dass ich mich als Teil des großen Ganzen sehe und mich hineinbegebe in Gottes Vision für die Welt: Alle sollen leben können, weil keiner alles für sich allein beansprucht. Es geht um das Ganze. Und ich gehöre zu diesem Ganzen. Wenn ich das erkenne, dann bete ich den Psalm für mich und für die Gemeinschaft, in die Gott mich hineinstellt. Dankbar erkenne ich an: Wir Menschen sind Teil der Schöpfung. Wir werden ärmer, wenn die Vielfalt der Arten eingeschränkt wird. Wenn ein Teil des Ganzen leidet, leiden auch wir. Und wenn wir zugunsten des Ganzen einen nachhaltigen Lebensstil einüben, werden wir auch ganz persönlich bereichert durch Achtsamkeit, bewusstes Genießen und Freude an dem großen Ganzen.(nach: Rosemarie Wenner)
Liebe Freundinnen und Freunde von Religions for Future!
Im Stillen keimen kleine Pflänzchen. Auch Religions for Future wächst; noch im Stillen, aber mit Potenzial für deutlich mehr Lautstärke J
In den letzten Wochen durfte ich viele E-Mailadressen zu diesem Verteiler hinzufügen. Und noch erfreulicher: Ein kleines, mutlireligiöses Kernteam „Religions for Future Graz“ hat sich gebildet, um in Zukunft stärker zusammen zu arbeiten:
Stella und Tara Klell (Buddhistische Religionsgesellschaft Steiermark) Andin Berisha (Muslimische Jugend Österreich) Johanna Walcher, Petra Lex, Daniela Felber (Katholische Kirche Steiermark).
Unterstützung finden wir auch durch Lisa Weichsler von ComUnitySpirit (comunityspirit.com).
Gerne darf dieses Grüppchen weiterwachsen. Keine Scheu! Einfach vorbei kommen, mailen oder anrufen. Die Klimagerechtigkeitsbewegung braucht viele gute Herzen, schlaue Köpfe und helfende Hände bei ihrem Einsatz für eine lebenswerte Zukunft:
Wie eng die rücksichtslose Zerstörung der Natur mit dem Auftreten von Krankheiten zusammenhängt, hat die Covid-19-Pandemie – wieder einmal – gezeigt. Doch weiterhin verhallen Warnungen vor den verheerenden Folgen von Umweltverschmutzung, Bodenverarmung und Abnahme der Biodiversität weitgehend ungehört.Wscheine, Kochbücher, …
Am 4.2. findet das nächste tolle große Saatgutfest des Forum Urbanes Gärtnern (FUG) statt - diesmal von 10:00 bis 16:00 im Lendhafen am Mariahilferplatz.
Kommt vorbei, wenn ihr euch mit coolen samenfesten Gemüsesorten, Kräutern, Blumen und Steckhölzern von Obstgehölzen für die neue Gartensaison eindecken möchtet. Bringt bitte auch eigenes Saatgut zum Schenken und Tauschen mit, wenn ihr welches habt, und sagt das bitte auch weiter. Je mehr Sorten es gibt, desto spannender wird das Fest. :)
KAÖ‐PräsidentInnen‐Team zur Weltklimakonferenz COP27 in Sharm‐el‐Scheikh: Länder des globalen Südens brauchen bei den notwendigen Transformationen Unterstützung!
Der Friedhof ist nicht nur ein Ort des Gedenkens und der Trauer, sondern kann durch Blumen, Bäume und schön geschmückte Gräber auch ein Ort der Erholung und natürlichen Schönheit sein. Viele Haupt- und Ehrenamtliche in den Pfarren bemühen sich darum, genau diese Facetten eines Friedhofes als „Ort des Lebens“ spürbar zu machen.