Sonntags-Gottesdienst:
1.–15. des Monats um 8:30 Uhr,
ab 16. des Monats um 10:00 Uhr.
Werktags-Gottesdienst:
Dienstag um 19:00 Uhr
Sonntags-Gottesdienst:
1.–15. des Monats um 8:30 Uhr,
ab 16. des Monats um 10:00 Uhr.
Werktags-Gottesdienst:
Dienstag um 19:00 Uhr
„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich …“ Joh 10,14
Am „Sonntag des guten Hirten“ feierten wir in unserer Pfarrkirche mit der älteren Pfarrbevölkerung, der so genannten 75+ Generation, einen festlichen Gottesdienst.
Die Zusage Jesu, dass er wie ein guter Hirte für uns sorgt, baut auf und gibt zu jeder Zeit und in jedem Lebensalter Halt und Zuversicht.
Aufbauend wirkt auch das Sakrament der Krankensalbung, das Vikar Norbert Glaser sehr vielen Gläubigen inmitten der heiligen Messe spendete. Momente, wo der Himmel die Erde berührt!
Diese Zuwendung und Liebe Gottes zu uns Menschen kamen auch in vielen tiefsinnigen Texten und Liedern zum Ausdruck!
Seelisch gestärkt, begaben sich die älteren Herrschaften nach dem Gottesdienst zum gemütlichen Beisammensein ins Pfarrheim, wo Elisabeth Schöpf alle herzlich willkommen hieß.
Auch Bürgermeister Matthias Pokorn sprach Grußworte und dankte für diese schöne Veranstaltung.
In netter Gemeinschaft genossen die Seniorinnen und Senioren dann die Würstel-Jause sowie Kuchen und Kaffee. Dazu sorgte Anton Ruprecht auf der Ziehharmonika für angenehme musikalische Untermalung.
Ein herzliches Danke für diese wunderbare Feier allen Mitwirkenden in der Kirche und im Pfarrheim - besonders natürlich Vikar Norbert Glaser und Elisabeth Schöpf mit ihrem Sozialkreis-Team!
Christine Ornig
Da ich in diesem Jahr die Osterkerze gestalten durfte, möchte ich nun ein paar Gedanken dazu mit euch teilen:
Im Mittelpunkt der Kerze sehen wir das Kreuz und die fünf roten Punkte stellen die Wunden Jesu dar. Der Tod ist aber nicht das Ende, zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu und deshalb geht vom Kreuz Licht aus, das alle Dunkelheit überstrahlt. Jesus am Kreuz ist zwischen Himmel und Erde, er ist sozusagen die Brücke, über die wir in den Himmel kommen können.
Die braunen Linien am unteren Teil der Kerze symbolisieren die Erde. Das Ostergeschehen wird für uns in der heiligen Messe auf besondere Weise gegenwärtig, deshalb reicht das Kreuz in die Gaben von Brot und Wein hinein, als Zeichen dafür, dass der auferstandene Jesus mit jedem von uns in Beziehung treten möchte und so das Licht der Auferstehung und Erlösung auch in unserem Leben zum Leuchten bringen möchte.
Die blaue und rote Linie im Kelch stellen Wein und Wasser dar, wie es in einem Kirchenlied heißt: „Wie Wein und Wasser sich verbinden, so gehen wir in Christus ein, wir werden die Vollendung finden und seiner Gottheit teilhaft sein.“
Ingeborg Stubenrauch
... brannte nicht unser Herz…
Das Unfassbare der Auferstehung wirkt weiter, nur langsam gehen den Menschen die Augen auf und sie begreifen, dass Jesus als Auferstandener unter ihnen ist.
In seiner Predigt am Ostermontag drückt Vikar Norbert Glaser es so aus:
„Wir begegnen dem Auferstandenen in der Wirklichkeit unseres Lebens! Er ist immer da!" …
Diese Zuversicht und Freude kamen auch bei der heiligen Messe, die vom Gemeinschaftschor Premstätten - Wundschuh musikalisch gestaltet wurde, schön zum Ausdruck. Unter der Leitung von Stefan Strampler wurde die schwungvolle "Messe für Chor, Trompete und Rhythmusgruppe" von Gerhard Schacherl gesungen und von einer tollen Musikgruppe begleitet.
Gestärkt durch die österliche Botschaft können wir uns nun in die Dynamik von Glaube, Hoffnung und Liebe hineinbegeben!
Und die Osterkerze ist das strahlende Zeichen dafür!
Herzlichen Dank an Ingeborg Stubenrauch für die wunderschön gestaltete Osterkerze 2024!
Christine Ornig
... am dritten Tage auferstanden von den Toten ...
Am frühen Morgen, als es noch dunkel war, ging - laut Bibel - Maria von Magdala zum Grab und entdeckte, dass der Stein weg und das Grab leer war. …
Erst allmählich verwandelt sich ihre Trauer, alles Dunkle, in Freude und Licht!
Am frühen Ostermorgen gingen auch wir als Glaubensgemeinschaft durchs Dunkel zum Licht und feierten in unserer Kirche die Auferstehung - Erlösung von Tod und Trauer, Geschenk neuen Lebens!
Das Licht der Osterkerze durchbrach die Dunkelheit - Lumen Christi - Deo gratis!
Die Auferstehungsfeier zelebrierten Vikar Gerhard Hatzmann und Diakon Michi Zepf, zusammen mit den Minis, den Lektorinnen und Lektoren, mit Kantor und Kantorin, der Musikgruppe und allen Gläubigen.
Nach der schönen Feier folgten viele der Einladung des PGR zum Osterfrühstück im Pfarrheim und genossen in österlicher Stimmung das Essen und die Gemeinschaft!
Christine Ornig
Ein Fixpunkt im Kirchenjahr ist für viele Christinnen und Christen die Osterspeisensegnung. Auch in unserer Pfarre kommen immer viele Menschen zu den einzelnen Stationen, so auch heuer wieder am Karsamstag.
An folgenden Orten fanden mit den angeführten Zelebrantinnen und Zelebranten Osterspeisensegnungen statt:
10:30 Uhr: SeneCura Seniorenheim mit Vikar Norbert Glaser
11:00 Uhr: Amicalis Senioren-Zentrum mit Pastoralreferentin Ines Kvar
11:00 Uhr: Kaiserwald-Kapelle mit Diakon Michi Zepf
11:30 Uhr: Bierbaum-Kapelle mit Diakon Franz Habith und Christa Habith
12:00 Uhr: Laa-Kapelle mit Pastoralreferentin Ines Kvar
12:30 Uhr: Zettling-Park (Kurzer Weg) mit Pastoralreferentin Ines Kvar
13:00 Uhr: Pfarrkirche Premstätten mit Diakon Michi Zepf
13:30 Uhr: Zettling-Kapelle mit Katharina Edelt
13:30 Uhr: Urdl-Kapelle mit Elisabeth Schöpf
14:00 Uhr: Hautzendorf-Kapelle (Parkplatz Kupferdachl) mit Elisabeth Schöpf
Danke für die schönen Osterspeisensegnungen und den österlichen Segen!
Christine Ornig
Nach altem Brauch segnete Diakon Michi Zepf am Karsamstag schon frühmorgens das Feuer vor der Kirche, das einige Kinder dann als „Weihfeuer“ in die Häuser und Wohnungen brachten. Es soll die Bewohner*innen vor Unwetter schützen.
Danke, dass die Kinder (und ihre Eltern) das „Weihfeuertragen“ ernst nehmen und die Tradition bewahren!
Christine Ornig
... gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben ...
Der Karfreitag ist wohl der Inbegriff von Ausweglosigkeit, Tod und Trauer - absoluter Tiefpunkt! Wann kommt Erlösung?
Die Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu feierte heuer Diakon Franz Habith in unserer Pfarre. Unterstützt wurde er dabei von fünf MINIS, den Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen Christa Habith und Elisabeth Schöpf, der Kantorin Ursi Schrei, der Lektorin Carola Wiedner und dem Lektor Josef Zachenegger.
Die Ängste und Sorgen vieler Menschen unserer Zeit wurden in die Feier aufgenommen und in den großen Fürbitten vor Gott gebracht. Er möge allen Bedrängten beistehen, Kriege, Not und Elend beenden!
Zum Zeichen der Verehrung brachten die Gläubigen Narzissen zum enthüllten Kreuz. Das zarte Gelb der Blumen ist ein Hoffnungsschimmer. Erlösung ist in Sicht, bald bricht der Ostermorgen an!
Christine Ornig
Wer hätte das gedacht?
Nach einer regnerischen Nacht war es dann doch möglich, im Freien zu feiern! Sogar die Sonne kam hervor - ein Geschenk des Himmels!
So feierten Groß und Klein mit Vikar Gerhard Hatzmann und Diakon Michi Zepf die heilige Messe zum Palmsonntag in einem schönen Miteinander. Die Kindergartenkinder sowie einige MS-Schülerinnen gestalteten die Feier mit und die MINIS versahen nicht nur ihren Dienst am Altar, sondern trugen auch die „Passion“ vor - in einer einfacheren Fassung, mit passenden Liedstrophen und Symbolen. Auch die Landjugend nahm teil und kam nach guter Tradition mit ihrem großen Palmbuschen.
Ein Danke allen Mitwirkenden, besonders auch der wunderbaren Musikgruppe, die wesentlich zur festlichen Gestaltung beitrug.
Christine Ornig
Schon am Samstag vor dem Palmsonntag hatte man in unserer Pfarre an zwei Orten die Möglichkeit, seine Palmzweige segnen zu lassen.
Diakon Franz Habith gestaltete um 11 Uhr in der Kaiserwald-Kapelle die Palmsegnung und Pastoralreferentin Ines Kvar leitete um 14:30 Uhr im Zettling-Park die Feier zur Segnung der Palmzweige.
Gesegnete Palmbuschen sind den Menschen wichtig; sie erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem und sind daher Hinweis auf Christus und Zeichen des Lebens. Das Jahr über gelten sie in Haus, Hof und Feld als Schutzsymbol und Segenszeichen.
Christine Ornig
Mit großer Begeisterung waren die Erstkommunionkinder am Sonntag, dem 17. März, wieder eine Stunde vor dem Gottesdienst in den verschiedenen Workshops bei der Sache. Fleißig wurde gebastelt, geübt und die Kirche erkundet. Viel Schönes entsteht dabei, wie man auf den Fotos schon sehen kann!
Um 10 Uhr schließlich feierten die Kinder in der Gemeinschaft der Pfarre mit Vikar Norbert Glaser und Diakon Michi Zepf die heilige Messe, gestalteten mit Texten die Feier mit und sangen begeistert ihre schönen Lieder. Ein Danke besonders an Frau Religionslehrerin Helga Krenn und das tolle Musikteam!
Im Anschluss an den beschwingten Familiengottesdienst waren alle sehr herzlich zum gemütlichen Suppenessen im Pfarrheim eingeladen.
Der Pfarrgemeinderat und weitere Mitarbeiter*innen der Pfarre boten selbst gekochte Suppen an, die auch sehr gut und gerne angenommen wurden.
Der Reinerlös dieser Fastenaktion am „Passionssonntag“ kommt karitativen Zwecken zugute - ein schönes Gefühl, Gutes zu tun und dabei auch noch Köstliches genießen zu dürfen!
Die folgenden Fotos geben einen kleinen Einblick in den ereignisreichen „Suppensonntag 2024“ in der Pfarre Premstätten!
Christine Ornig
Am 03.03. feierten die heurigen Erstkommunionkinder, zusammen mit der Pfarrgemeinde und Schwester Maria, ihr Versöhnungsfest zum Thema „Herr umarme mich, mit dir wird alles gut“.
Der Tag startete für die Kinder wieder in Kleingruppen, in denen sie eine weitere Station ihrer Workshops absolvieren durften.
Selbstgebackene Brote, die Erzählung des barmherzigen Vaters und Versöhnungsbriefe, die die Kinder im Zuge der Religionsstunden geschrieben haben, waren Teile des diesjährigen Versöhnungsfestes.
Als Zeichen für diese Liebe und Verbundenheit mit Gott bekamen die Erstkommunionkinder ein Diptychon in einer selbstgebastelten Tasche aus dem Werkunterricht der Schule als Erinnerung mit nach Hause.
Sarah Fauland und Helga Krenn
Fürbitten und eine süße Überraschung
Unsere Firmgruppe, bestehend aus neun Firmlingen, hat am Samstag, dem 2. März, die Abendmesse in der Pfarrkirche Premstätten mitgefeiert. Wir haben persönliche Fürbitten vorbereitet, die von den Firmlingen bei der heiligen Messe, die Kanonikus Friedrich Trstenjak zelebrierte, vorgetragen wurden.
In einer gemeinsamen Backstunde haben wir am Tag zuvor kleine Köstlichkeiten zubereitet, die wir am Ende der Feier an die Gottesdienstbesucher*innen verteilen durften.
Es war uns eine große Freude, bei der Abendmesse mitzuwirken und wir hoffen, wir konnten mit unseren kleinen Geschenken eine Freude bereiten.
Martina Supanz-Jantscher
Es ist wieder so weit! Am Sonntag, 28. Jänner, starteten 53 Kinder mit einem gemeinsamen Gottesdienst in die Vorbereitung auf die Erstkommunion.
Am Sonntag, 25. Februar, fand nun bereits unser erstes Vorbereitungstreffen statt. Erstmalig finden die vier Workshops heuer dreimal an einem Sonntag und einmal an einem Samstag statt.
Folgendes wird angeboten:
• eine Erinnerungskerze basteln
• das eigene Feierheft gestalten, eine Brosche aus Fimo und den Kirchenschmuck basteln
• in spielerischer Form die Antworten der hl. Messe kennen lernen und üben
• unsere Pfarrkirche kennen lernen
Viele fleißige Eltern haben sich bereit erklärt, ihre Kinder in der Vorbereitungszeit nicht nur zu begleiten, sondern sie auch tatkräftig zu unterstützen. So herrscht ein munteres und emsiges Treiben in den einzelnen Gruppen.
An jedem dieser Tage werden die Kinder einer anderen Aktivität folgen.
Und wie in den Jahren davor schließen wir jede Einheit mit einem Gottesdienst ab. So lernen die Kinder mit jedem Mal die Abläufe und die Antworten eines Gottesdienstes besser kennen und werden am Tag ihrer Erstkommunion richtige Profis sein!
Herzlichen Dank an alle Eltern, freiwilligen Helfer, Mitarbeiter und Musiker unserer Pfarre und für die gute Zusammenarbeit, und dass sie den Kindern so eine schöne Vorbereitung ermöglichen!
Helga Krenn und Sarah Fauland
Mit dem Aschermittwoch treten wir in die Fastenzeit ein, die uns zu Besinnung und Umkehr einlädt.
Beim Aschermittwoch-Gottesdienst mit Vikar Norbert Glaser und Diakon Michi Zepf erhielten die vielen Gläubigen, die gekommen waren, das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet. Es ist ein starkes sichtbares Zeichen, das „hautnah“ an die Vergänglichkeit erinnert und uns auffordert, im Einklang mit dem Evangelium zu leben.
Dies wird deutlich, wenn es bei der Auflegung des Aschenkreuzes heißt:
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“ (Gen, 3, 19)
oder:
„Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“ (Mk 1, 15)
Christine Ornig
Mit einer Dankesfeier in der Pfarrkirche Wundschuh begann am 12. Februar der Empfang der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Premstätten und Wundschuh.
Im Zentrum der schön gestalteten Feier standen ein Taufgedächtnis mit Weihwasserritus, ein Evangelium (Mt, 6, 26-33), Blumentexte (in denen man sich mit der einen oder anderen Blumenbeschreibung ganz gut identifizieren konnte), Dankesworte sowie Fürbitten.
Zuletzt wurde den Lichtmessgeigern für zwanzigmaliges Spielen beim Ehrenamtlichen-Empfang herzlich gedankt.
Im Anschluss waren die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Pfarren zum gemütlichen Beisammensein ins Kulturheim Wundschuh geladen. Dort konnte man - bei fröhlicher Musik der Lichtmessgeiger - köstliche Brötchen, Sekt und Krapfen genießen und den Rosenmontag mit angeregten Gesprächen ausklingen lassen.
Danke dem hauptamtlichen Team für diesen schönen und wertschätzenden Empfang für die ehrenamtlich Tätigen!
Christine Ornig
Weitere Fotos und die Texte des Dankgottesdienstes und des Empfangs finden Sie in der Galerie der Homepage der Pfarre Wundschuh: wundschuh.sr-kaiserwald.at
Am Sonntag, dem 28. Jänner, fand in der Pfarrkirche Premstätten der Startgottesdienst der heurigen Erstkommunionkinder statt. In diesem Jahr bereiten sich 53 Kinder auf die Erstkommunion vor. Den Startgottesdienst begleitete das Thema „Mit dir kann ich wachsen", wofür die Kinder in der Schule auch ein gemeinsames Plakat mit einem Baum gestaltet haben. Dieses wird in der Zeit der Erstkommunionvorbereitung die Kirche schmücken. Die Erstkommunionkinder freuen sich auf weitere schöne gemeinsame Gottesdienste und Workshops in der Pfarrkirche.
Sarah Fauland und Helga Krenn
Noch einmal schlüpften kleine und große Leute in königliche Gewänder, um beim Gottesdienst am „Dreikönigstag“ als Königinnen und Könige aufzutreten.
Nach dem feierlichen Einzug zelebrierte Vikar Norbert Glaser in königlicher Gesellschaft die heilige Messe, die musikalisch von unserer tollen Kirchenband wieder wunderbar gestaltet wurde.
Eine Sternsingergruppe überbrachte die Botschaft, die schon Tage zuvor in den Häusern verkündet worden war: Gott braucht uns, braucht dich und mich, um der Gerechtigkeit auf Erden eine Chance zu geben. Er braucht unsere Solidarität mit den Ärmsten!
Vikar Norbert erläuterte in seiner Predigt die göttliche Bedeutung von Gold, Weihrauch und Myrrhe und unterstrich die Großartigkeit des Sternsingens, das ganz dem Geiste Jesu entspricht, der sich selber- als Mensch gewordene Liebe Gottes- allen Menschen zuwendet. …
Der Geist der Nächstenliebe ist auch der Motor des Sternsinger-Organisationsteams, das für den Erfolg des Projektes unerlässlich ist. PGR-Vorsitzender Ernst Pock bedankte sich im Namen der Pfarre sehr herzlich bei Franziska Zachenegger und ihrem Team, dem Bernadette Latzka, Ulrike Nowak-Hölzer und Friedrich Stubenrauch angehören. Kleine Danke-Geschenke sollen die Wertschätzung ausdrücken!
Nach altem Ritus segnete Diakon Michi Zepf nach dem Schlusssegen noch das „Dreikönigswasser“ und das Salz, welches in kleinen Fläschchen mitgenommen werden durfte. Die Allerheiligen-Litanei wurde von Johannes Chum vorgetragen.
Nach der schönen Feier in der Kirche folgten viele gerne der Einladung zum „königlichen Pfarrcafe“. Ein herzliches Danke Elisabeth Schöpf und ihrem engagierten Sozialkreisteam!
Christine Ornig
Das Sternsingen hat heuer österreichweit zum 70ten Mal stattgefunden. Heuer waren in Premstätten erstmals 23 Gruppen aktiv unterwegs und wir konnten fast 3.000 Haushalte besuchen. Die Erlebnisse sind wie immer sehr vielfältig, von geschlossenen Haustüren über herzliche Begegnungen bis zu Menschen, die extra ihre Termine verschieben um die Hl. Drei Könige empfangen zu können, ist alles dabei.
In unserer Pfarre waren an drei Tagen insgesamt 107 Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Sternsinger, Engerln und Begleiter unterwegs. Davon 17 Kinder- und 6 Gruppen mit Erwachsenen oder wie wir öfters zu hören bekamen „den reiferen Königen“.
Zusammen mit 21 Köchinnen, einem Koch, dem Team fürs Abendessen, der Abrechnung und all den Helfern rundherum sind über 145 Menschen in der Sternsingeraktion Premstätten aktiv.
Ein großes Danke allen Mitwirkenden für den Einsatz!
Beim Sternsingen gesammelten Spenden kommen den rund 500 Projekten der Dreikönigsaktion zugute und leisten Hilfe zu einer fairen und besseren Welt. Sollte der Hausbesuch trotzdem versäumt worden sein, gibt es bis Mitte Jänner die Möglichkeit eine Spende beim Sternsingertisch im Eingangsbereich der Kirche einzuwerfen oder Segenskleber mitzunehmen.
Durch die großartige Spendenbereitschaft der Pfarrbewohnerinnen und Bewohnern durften die Sternsinger diesmal 16.372,- Euro in Premstätten sammeln.
Herzlichen Dank dafür!
Franziska Zachenegger
Am Christtag zelebrierte Vikar Gerhard Hatzmann die heilige Messe und wurde von Diakon Michi Zepf sowie einigen Minis unterstützt.
Musikalisch wurde das Hochamt vom Kirchenchor unter der Leitung von Magdalena Moser, die auch die Orgel spielte, gestaltet. Es erklang die „Heiligenbluter Krippenmesse“ von Günther Mittergradnegger und Nikolaus Fheodoroff. Daneben wurden natürlich viele Weihnachtslieder gesungen, die alle Gottesdienstbesucher*innen mitsingen konnten.
In seiner Predigt sprach Vikar Gerhard von Gott, der als kleines, hilfloses Kind zur Welt gekommen ist, in Armut und Bedürftigkeit. Eine mitgebrachte Windel symbolisiert dies. - Gott ist einer von uns, er kommt uns entgegen. Er ist ein Gott, an den wir uns anlehnen können. Er umarmt uns und stillt unser Verlangen nach Geborgenheit, Liebe und Frieden. …
Weihnachten ist Aufforderung an uns, Menschen zu werden, durch die Gott in dieser Welt wirken kann, Hoffnungsträger und Lichtbringer zu sein!
Christine Ornig
Liebevoll gestaltet war auch heuer wieder die Kinderkrippenfeier, die Pastoralreferentin Anja Asel mit vielen Kindern und Erwachsenen am Nachmittag des Heiligen Abends in unserer Pfarrkirche feierte. Schon vor der Feier erklangen Weihnachtslieder und stimmten alle auf das weihnachtliche Geschehen ein. Ein herzliches Danke an Anja und die mitwirkenden Minis sowie an unsere tolle Band für die stimmungsvolle Musik, die alle sehr begeisterte!
Musikalisch wurde auch zur Christmette eingeladen. Eine Bläsergruppe der MUZ stimmte zu nächtlicher Stunde mit weihnachtlichen Weisen auf die Feier der Geburt Jesu ein.
Vikar Norbert Glaser feierte mit vielen Gläubigen die Christmette und wurde von Diakon Michi Zepf unterstützt. Die Freude über die Geburt des Jesukindes, unseres Heilands, stand im Mittelpunkt und fand auch in den vielen schönen Weihnachtsliedern, die gemeinsam gesungen wurden, ihren Ausdruck. Die Friedensbotschaft der Heiligen Nacht möge Kreise ziehen und sich auf unserer Erde ausbreiten!
Christine Ornig
„Freut euch“ - lateinisch „Gaudete“ - lautet die Botschaft des 3. Adventsonntags!
Die rosafarbene Kerze am Adventkranz macht es deutlich, sie erstrahlt als Zeichen der Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest.
Diese Freude wurde auch in der heiligen Messe mit Vikar Gerhard Hatzmann spürbar, der in der Predigt ermunterte, die noch verbleibenden Adventtage wie eine zarte Melodie in sich erklingen zu lassen und Freude zu schenken.
Mit Orgel, Klavier und vorweihnachtlichen Liedern gestaltete die Musikschule Premstätten den Gottesdienst musikalisch und zauberte freudige Stimmung in den Kirchenraum.
„Joyful, Joyful“ erklang es zum Auszug, ganz dem Motto des 3. Adventsonntags entsprechend.
Im Namen der Pfarre wurde allen, die musiziert und gesungen haben, herzlich gedankt - und als kleine Anerkennung gab es Danke-Schokoladen.
Christine Ornig
Dreimal haben/hatten wir in diesem Advent die Möglichkeit, in unserer Pfarrkirche eine Rorate zu besuchen.
Und jedes Mal ist diese besondere Frühmesse ein tiefes Hineinspüren in das Wesen des Advents, ein Erleben von Dunkelheit, die nur von kleinen Kerzenlichtpunkten durchbrochen wird, ein Hoffen und Ahnen, ein Warten auf das Kommen des ersehnten Lichts.
Im Singen, Beten und Hinhören auf die Botschaft, die den Erlöser ankündigt, kann sich unser Inneres fernab vom lauten Alltag auf das große Fest der Menschwerdung Gottes vorbereiten.
Beim gemeinsamen Frühstück, das der PGR vorbereitet, genießen alle nicht nur Kaffee oder Tee und Marmeladebrote, sondern auch den morgendlichen Gedankenaustausch in netter Gemeinschaft.
Christine Ornig
Für den GSV Unterpremstätten-Zettling war es eine große Freude, die Abendmesse vor dem 2. Adventsonntag musikalisch gestalten zu dürfen.
Unter der Leitung von Alisa Adzhadzh und mit Johannes Chum an der Orgel erklangen adventliche Melodien, die sowohl die freudige Erwartung als auch die Sehnsucht nach Zusammenhalt und die Hoffnung auf Frieden ausdrückten.
Vikar Gerhard Hatzmann unterstrich in seiner Predigt, wie wichtig es ist, Gott an die erste Stelle zu setzen, ihm Raum zu geben, sodass es in uns Weihnacht werden kann.
Holzbläser und Orgelmusik erfüllten den Kirchenraum am 2. Adventsonntag bei der Wort-Gottes-Feier, die Elisabeth Schöpf leitete. Ihre guten Gedanken und Impulse können uns ein Leitfaden für die restlichen Adventtage sein. Herzlichen Dank dafür!
Ein Danke auch den Schülerinnen und Schülern der Musikschule und ihren Lehrerinnen und Lehrern für die musikalische Gestaltung und zugleich Einstimmung auf die zweite Hälfte des Advents.
Christine Ornig
Mit adventlichen Weisen stimmte die Musikgruppe am Samstag vor dem 1. Adventsonntag die Gottesdienstbesucher*innen auf den Advent ein. Diakon Michi Zepf leitete die Wort-Gottes-Feier und segnete die vielen Adventkränze und alle, die sie mitgebracht hatten.
Mit Fackeln und Blasmusikklängen zelebrierte der ÖKB nach der Adventkranzsegnung die alljährliche Lichterbaumentzündung.
Auch in der Kaiserwald-Kapelle fand eine Segnung der Adventkränze statt, die ebenfalls Michi Zepf feierte.
Gitarrenklänge erfüllten am Sonntag, dem 3. Dezember, den Kirchenraum bei der heiligen Messe, die Vikar Norbert Glaser und Diakon Franz Habith mit der Pfarrgemeinde feierten.
Das Gitarrenensemble der Musikschule berührte die Herzen mit zarter Musik, die der Botschaft des Gottesdienstes, wachsam und bereit zu sein, Raum zur Verinnerlichung schenkte.
Christine Ornig
Zum Thema „Frieden“ haben die altkatholische, die evangelisch-methodistische und die katholische Kirche in der Pfarrkirche Premstätten einen ökumenischen Gottesdienst gestaltet.
Nach einem modernen Psalm und Texten aus altem und neuem Testament zum inneren Frieden haben wir in Kleingruppen Fürbitten für den Frieden erarbeitet und gemeinsam vor Gott gebracht.
Bei einer gemütlichen Agape im Pfarrheim gab es dann noch angeregte Diskussionen über unseren eigenen kleinen möglichen Beitrag zum Weltfrieden.
Michi Zepf
Zu einem wahren Festtag entwickelte sich der 12. November in unserer Pfarre!
Der feierliche Gottesdienst mit Vikar Gerhard Hatzmann wurde vom Kirchenchor unter der Leitung unserer Organistin Magdalena Moser musikalisch gestaltet.
Dazu kamen als Besonderheit dieses Sonntags Glück- und Segenswünsche für unseren Diakon Michi Zepf, der genau an diesem Tag seinen 60. Geburtstag feierte. Ernst Pock, Vorsitzender des PGR, gratulierte herzlich und überreichte ein für Michi „zugeschnitztes“ Geschenk. Dass er den Segen Gottes bis in die Zehenspitzen spüren möge, wünschten ihm schließlich die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores in ihrem Segenslied!
Beim anschließenden Pfarrcafe des Kirchenchores setzte sich diese freudige Stimmung fort und alle genossen bei Kuchen und Kaffee oder Tee die nette Gemeinschaft!
Christine Ornig
Das Wachhalten der Erinnerung an die vermissten und gefallenen Kameraden sowie die Mahnung zu Frieden und Versöhnung sind dem Kameradschaftsbund sehr wichtig!
In diesem Sinne feierte der ÖKB Unterpremstätten-Zettling am 5. November, also kurz nach Allerheiligen, in der Pfarrkirche einen Gottesdienst mit anschließendem Totengedenken.
Pfarrer Claudiu Budau zelebrierte die heilige Messe und sprach das Segensgebet beim Kriegerdenkmal, wo als Zeichen der Wertschätzung im Anschluss an die Rede von Obmann Josef Gerlza auch ein Kranz niedergelegt wurde.
Ein Danke der MUZ, die mit einer Abordnung den Gottesdienst und die Gedenkfeier musikalisch gestaltete und festlich umrahmte.
Christine Ornig
Bei strahlendem Sonnenschein fand am Allerheiligentag auf dem Friedhof die diesjährige Gräbersegnung statt, die Christa und Diakon Franz Habith sehr würdig und berührend gestalteten.
Für die feierliche musikalische Umrahmung sorgte dankenswerterweise wieder die MUZ.
Auch die MINIS halfen mit und boten nach der Feier an den Ausgängen gegen eine freiwillige Spende ihre selbst gebackenen Allerheiligenstriezel an.
Am Allerseelentag feierte die Pfarrgemeinde mit Vikar Norbert Glaser und Diakon Michi Zepf am Abend den Allerseelengottesdienst.
Noch einmal wurden – wie schon am Friedhof – die Namen der Verstorbenen von Allerheiligen 2022 bis Allerheiligen 2023 vorgelesen. 43 Teelichter wurden entzündet, eines davon für alle nicht namentlich genannten Verstorbenen.
Das „Lichtermeer“ vor dem Altar drückt die Hoffnung aus, dass unsere lieben Verstorbenen nun im Lichte Gottes leben dürfen!
Christine Ornig
Erstmals feierte Schwester Maria Leopold aus Dobl in unserer Pfarrkirche eine Wort-Gottes-Feier und brachte gleich eine wichtige Botschaft mit - nämlich die des Herzens.
In all unserem Handeln können und sollen wir unser Herz sprechen lassen. Nur so kann Gottes- und Nächstenliebe gelingen - ganz im Sinne Jesu, der vor allem für Schwache und Ausgegrenzte ein Herz hatte.
Mit Gebet und Stille geben wir der Spiritualität des Herzens Raum zur Entfaltung!
Um im Alltag immer wieder auf die Stimme des Herzens zu hören, durfte - quasi als hinweisendes, motivierendes Symbol - ein Herzsticker zum Aufkleben mitgenommen werden.
Ein herzliches Danke an Schwester Maria für die schöne Feier, die vor Augen führte, worauf es ankommt und was unsere friedlose Welt braucht!
Christine Ornig
Viele Rosen schmückten die Kirche beim Ehejubiläumsgottesdienst, den wir am 22. Oktober mit Vikar Norbert Glaser feiern durften.
Die Rose als Sinnbild begleitete uns auch durch die ganze Feier. Mit ihrer Schönheit, ihrer Blütenpracht, ihrem Duft, den grünen Blättern, aber auch mit ihren Dornen vereint sie Gegensätze in sich. Sie ist Zeichen der Liebe und kann für unser Zusammenleben stehen.
Dankbar für alles Schöne in den Jahren der Ehe, aber auch für alles „Dornige“, das man gemeinsam und mit Gottes Hilfe meistern konnte, feierten 13 Jubelpaare zusammen mit der Pfarrgemeinde dieses Fest.
Die vielen Gedanken und Impulse, die schöne musikalische Gestaltung und die Zusage, dass wir immer von Gottes Liebe getragen sind, berührten nicht nur die Jubelpaare, sondern wohl alle Liebenden, die mitfeierten.
In diesem festlichen Rahmen überreichte Vikar Norbert Glaser auch unseren zwei neuen Kommunionhelferinnen, Elisabeth Schöpf und Dr. Ulrike Nowak-Hölzer, das Dekret zur Ausübung des Dienstes als Kommunionhelferin. Herzlichen Glückwunsch und viel Freude an der schönen neuen Aufgabe!
Beim Pfarrcafe nach dem Gottesdienst – danke, liebes Pfarrcafe-Team - durfte man sich dann richtig verwöhnen und den Ehejubiläumssonntag in netter Gemeinschaft ausklingen lassen.
Christine Ornig
So vielfältig und bunt, wie die Erntegaben sind, ist auch unsere Gemeinschaft, wenn wir in der Kirche feiern und DANKE sagen. Dazu haben wir guten Grund, denn wir sind reich beschenkt und müssen nicht - wie Millionen Menschen auf dieser Erde - hungern.
Daher lautet das Gebot der Stunde: Solidarität zeigen, Reichtum teilen, Notleidende unterstützen und auf unsere Schöpfung achten.
Diese und ähnliche Gedanken kamen im Gottesdienst, den Pfarrer Claudiu Budau mit uns feierte, zum Ausdruck. Ein weiterer schöner Gedanke aus seiner Predigt: So wie Erntegaben nicht perfekt sein müssen und dennoch wertvoll und kostbar sind, ist es auch mit uns Menschen. Gott liebt uns, so wie wir sind! …
Ein herzliches Danke allen, die so schön mitgestaltet und mitgefeiert haben: Dies waren die Kindergartenkinder (Erntedank Tanz), die Minis und MS-Schüler*innen (Zeichenhandlung mit Erntegaben), die Landjugend (Erntekrone), die Musikgruppe (begeisternde Musik) und viele mehr.
So wurde Erntedank zu einem bunten Fest, das mit der Agape auf dem Kirchplatz – danke, lieber Sozialkreis - einen schönen Ausklang fand. Unter spontan aufgestellten Zelten trotzte man dem Regen und genoss das Zusammenstehen noch eine gute Weile.
Christine Ornig