Emmausgang nach St. Stefan
Unter der Organisation von Helene Fuchs, Birgit Rodler, Carina Gruber und Anita Thaller begann die spirituelle Wanderung mit Gemeinschaftsübungen, die dazu dienten, eine tiefe Verbundenheit unter den Teilnehmern herzustellen.
Entlang des Weges wurden Steine vom Rand aufgenommen, in denen symbolisch alles Negative geladen wurde, um Platz für Positives zu schaffen. Als Zeichen der Freude wurden danach Blumen vom Wegesrand gepflückt und mitgenommen.
Am Ende des Weges angekommen, wurde das Brot als Symbol für die Auferstehung Jesu gebrochen und geteilt. Dieses einfache Ritual verdeutlichte die spirituelle Verbundenheit der Teilnehmer und erinnerte an die zentrale Botschaft des Osterfestes.
In St. Stefan angekommen, zelebrierte Pater Joseph eine feierliche Heilige Messe in der Filialkirche, musikalisch umrahmt von der Gruppe Freilicht aus Neudau. Die Atmosphäre war geprägt von Dankbarkeit und Gemeinschaftssinn.
Nach dem Gottesdienst konnten die Kinder Osternester suchen, was für strahlende Gesichter und große Freude sorgte. Der Emmausgang von Kaindorf nach St. Stefan war nicht nur eine spirituelle Erfahrung, sondern auch ein gemeinschaftliches Erlebnis, das lange in Erinnerung bleiben wird.