Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,240.214 Menschen, 805.382 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese
Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,240.214 Menschen, 805.382 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese
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Gerade in einem Jahr wie diesem ist die Weihnachtsbotschaft wichtiger denn je: Gott wird Mensch! Menschsein bedeutet miteinander und füreinander "Licht" zu sein. Der heurige Advent und das Weihnachtsfest möchten diese Sorge um die Mitmenschen verstärkt in Erinnerung rufen.
Sieben Karten, die in vielen Pfarren zur Mitnahme aufliegen, Impulse online und in Sozialen Medien, leuchtende Kirchen sowie die Lichtblick-Konzerte wollen Adventstimmung und eine Botschaft der Hoffnung und Zuversicht zu den Menschen bringen.
Mehr zu den "Werde Licht"-Aktionen
Geben Sie ins Suchfeld den gesuchten Ort oder die Postleitzahl ein und finden Sie Feiern in der ganzen Steiermark (Änderungen vorbehalten!).
Nutzen Sie für die Gottesdienstsuche auch die App "Glauben Leben", erhältlich im App Store und im Google Play Store.
Bildlich begegnen wir dem geschmückten Lichterbaum erstmals auf einem Kupferstich von Lucas Cranach d. Ä. aus dem Jahre 1509. Christbäume im Kreis der Familie sind für 1605 im Elsaß nachgewiesen. Seit 1800 werden sie in vielen „gehobenen“ Familien im deutschen Sprachraum geschätzt, 1813 erstmals für Wien und Graz gemeldet. Erst im 20. Jahrhundert werden sie zum Volksbrauch. Mit Kerzen geschmückt wird er zum Symbol für Licht und Leben und damit für Christus.
Da zu Weihnachten sogar in der Nacht Glocken erschallen, um die Geburt Christi zu verkünden und zur Mitfeier der Christmette einzuladen, sind Glocken zu Symbolen für die Weihnachtsfreude geworden. „Süßer die Glocken nie klingen ...“
In der Weihnachtserzählung der Bibel (Lukas 2) erscheint den Hirten auf den Feldern vor Betlehem ein Engel, der ihnen die Geburt Christi verkündet. Unser Wort „Engel“ kommt vom griechischen „Angelos“, was schlicht „Bote“ bedeutet.
Schriftlich nachweisbar ist der „Weihnachtsmann“ erst seit 1820, aber er ist sicher die protestantisch-deutsche Version des heiligen Nikolaus, dessen Fest die katholische Kirche seit Alters her am Beginn der Adventzeit (6. Dezember) feiert und der schon im Mittelalter bei Kindern als Gabenbringer beliebt war. Der englische und amerikanische Santa Claus erinnert noch an den Namen des Heiligen. Die heute handelsübliche Form des rot-weiß gekleideten dicken Rauschebarts ist stark geprägt von den Santa-Claus-Bildern, die der Werbezeichner Haddon Sundblom 1931 im Auftrag von Coca Cola schuf. Rentier "Rudolph" wurde 1939 für ein Warenhaus in den USA erfunden.
Ursprünglich ist mit „Krippe“ nur der Futtertrog, in den Jesus nach seiner Geburt gelegt wurde gemeint. Später ging der Name „Krippe“ auf figürliche Darstellungen des Weihnachtsgeschehens über. Erstmals soll der Heilige Franziskus im Jahre 1223 das Weihnachtsgeschehen auf diese Art und Weise veranschaulicht haben.
Im Matthäusevangelium wird erzählt, dass Sterndeuter aus dem Osten von einem Stern zum neugeborenen Jesus nach Betlehem geführt werden. Durch lange Zeit hielt man den Stern von Betlehem für einen Kometen, weshalb der Weihnachtsstern häufig mit einem Schweif dargestellt wird. Heute sehen manche Astronomen im biblischen Stern von Betlehem eine für die Zeit Jesu nachweisbare Jupiter-Saturn-Konjunktion.