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Zum zweiten Mal macht die Konzertreihe CROSSTALKS der Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik im kultum Station. Diesmal stehen ausgewählte Werke eines international ausgelobten Call for Works am Programm.
CROSSTALKS ist eine 2018 ins Leben gerufene Reihe, die der großen Vielfalt innerhalb der elektronischen Musik ein Forum bietet. Vorgestellt werden sowohl rein akusmatische Kompositionen, als auch Stücke, die instrumentale Klänge mit einbeziehen. Ein solches Boquet aus der Flora der elektroakustischen Klangkunst stellen am 3. April die MusikerInnen Matej Bunderla (Saxophon), Margarethe Maierhofer-Lischka (Kontrabass) und Peter Venus (Live Elektronik und Klangregie) vor.
Die drei InterpretInnen machten sich um die zeitgenössische Musik besonders verdient — sei es als Solisten beim musikprotokoll oder als Mitglieder des Grazer Ensemble Schallfeld: Ihnen eilt nicht nur in Graz ein exzellenter Ruf längst voraus. Im Cubus treten sie zum Beweis an, dass eine auf den ersten Blick recht eigenwillige erscheinende Besetzungsform aus Saxophon, Kontrabass und Elektronik einen äußerst spannender Rahmen für kammermusikalische Interaktion bietet.
Das detaillierte Programm stand zum Redaktionsschluss insbesondere deshalb noch nicht fest, da der seitens der ÖGZM ausgelobte Call for Works für dieses Konzert ein ungeahntes Echo erfuhr: Weit über 200 Einreichungen aus aller Damen und Herren Länder stellten die FachjurorInnen des Instituts für elektronische Musik und Akustik (IEM) der Kunstuniversität Graz vor die Herausforderung, sich durch etliche Stunden höchst anspruchsvoller Musik zu hören und Gutes gegen Exzellentes abzuwiegen. Das sehr hohe Niveau zahlreicher Einsendungen machte die Auswahl dabei keinesfalls leichter.
Christoph Renhart