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Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. In den steirischen Pfarren leben ca. 1,246.395 Menschen, 771.201 davon sind KatholikInnen. Mehr zur Diözese

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Inhalt:
Palmsonntag

Mutig seinen Weg gehen

Am Palmsonntag gedenken wir Jesus Einzug in Jerusalem. Der Tag markiert den Beginn der Karwoche.

Foto: Claudia Scheucher

Viele Menschen nehmen am Palmsonntag an den traditionellen Palmweihen teil. In den steirischen Pfarren gibt es unterschiedliche Varianten, wie Sie zu geweihten Palmzweigen kommen können. Bitte fragen Sie in Ihrer Pfarre nach, Kontaktdaten finde Sie hier. Bausteine für eine eigene häusliche Feier finden Sie im gelben Kästchen.

Einzug Jesu als Provokation

Nach einer Zeit der Gemeinschaft mit seinen Jüngerinnen und Jüngern in Galiläa will Jesus in Jerusalem, dem religiösen Zentrum, etwas bewirken. Er will dort die Botschaft vom befreienden Gott, den er seinen Vater nennt, den Menschen erzählen. Jesus reitet auf dem Fohlen einer Eselin in die Stadt ein. Die Menschen auf der Straße bereiten ihm mit ihren Kleidern so etwas wie einen „roten Teppich“. Sie streuen auch Zweige auf den Weg und jubeln ihm zu, denn sie erwarten einen starken Retter, der sie von der Herrschaft der Römer befreit. Wie schnell allerdings die Stimmung kippen kann, wenn Erwartungen sich nicht erfüllen, zeigen die nachfolgenden Tage in Jerusalem.

Was wir feiern

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Am Palmsonntag gedenken wir mit Palmzweigen und einer Prozession des Einzugs Jesu in Jerusalem. Palmen wurden bereits im Altertum als heilige Bäume verehrt. Die gesegneten Palmzweige symbolisieren das wachsende Leben des Frühlings.

Heimo Kaindl (Diözesanmuseum) über den Brauch der "Palmbuschen"

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Volksbräuche

Die Palmweihe, die bei uns am Palmsonntag gefeiert wird, wird im 7. Jahrhundert in einem irischen Messbuch erstmals erwähnt. Mit den geweihten Zweigen werden viele Osterbräuche verbunden: Sie sollen das Haus vor Blitz und Feuer schützen, zusammen mit den Schalen der Ostereier und den Kohlen des Osterfeuers wurden sie auch an den Ecken der Felder vergraben, um diese fruchtbar zu machen. Da in unseren Breiten keine Palmen wachsen, wurden Palmzweige durch Palmkätzchen-, Buchsbaum-, Wacholder- oder Haselnusszweige ersetzt. Das Schlucken geweihter Palmkätzchen sollte auch Krankheiten fernhalten.

Oft werden kunstvolle Palmbuschen, auch Palmbesen oder Palmschüppel genannt, aus verschiedenen Arten von Zweigen gebunden. Verziert werden sie mit bunten Bändern, Brezen – einer alten Fastenspeise, und Eiern. In einigen Regionen der Steiermark bekommen die Kinder für jeden Bund am Palmbuschen ein Ei von ihren Eltern geschenkt.

Palmsonntag für Kinder

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Verlesen der Passion Christi

Zentral für die Palmsonntagsliturgie ist das Verlesen der Passion Christi durch drei Personen – dabei liest traditionell der Priester die „Rolle“ des Jesus, eine weitere Person den Erzähler (also Evangelisten) und ein dritter alle übrigen Personen. An der Stelle, wo vom Tod Jesu berichtet wird, knien alle nieder und verharren in Schweigen und Gebet.

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Willkommen heißen. Angenommen sein.

Rituale zum Aufleben

Stellen Sie sich aufrecht hin. Spüren Sie den Boden unter Ihren Füßen. Achten Sie auf den Atem, der Sie belebt.

Überlegen Sie: Welche Menschen haben mich in meinem Leben willkommen geheißen? Wer hat mich immer wieder angenommen, so wie ich bin?

Sprechen Sie sich folgenden Satz zu: „Ich bin willkommen.“ Genießen Sie das gute Gefühl und die Freude. Verweilen Sie ein wenig dabei.

Überlegen Sie: Wem habe ich das Gefühl gegeben, willkommen zu sein?

Formen Sie mit Ihren Händen eine Schale. Stellen Sie sich einen lieben Menschen vor und sprechen Sie in diese Schale hinein: „Schön, dass du da bist. Willkommen in meinem Leben.“ Sie können dem Menschen in der nächsten Zeit diese Willkommensbotschaft auch direkt zusprechen.

Schließen Sie diese besondere Zeit mit einem Dank ab. Sie können auch auf kleine Bänder schreiben, was Ihnen jetzt wichtig geworden ist, und diese auf die Palmzweige hängen.

Marlies Prettenthaler-Heckel, Inge Lang, Johanna Neußl

Feste feiern

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