Grüß Gott!
Anlässlich des heutigen Valentinstages geht es überall wieder um die Liebe in all ihren Ausprägungen. Was Liebe ist, haben schon viele Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und wahrscheinlich auch jeder von uns zu ergründen versucht. Gänzlich klar ist es noch immer nicht, was uns freudestrahlen und jammern, umsorgen und leiden, träumen und hoffen lässt, uns in den Himmel hebt und uns den Boden unter den Füßen wegziehen kann - das, was man nie einfach so "von außen" betrachten kann.
"Meine Kinder", heißt es im ersten Brief des Johannes, "wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit". Das ist wahrlich schwieriger als zum Valentinstag Blumen und Schokolade verschenken oder eine Karte, auf der "Ich liebe dich" steht. Auch die Feinde lieben, auch jene, die lästig sind, deren Ansichten man nicht teilt und solche, die mit einem selbst nicht liebevoll umgehen. Christsein als harte Arbeit eben. Aber eine, die sich lohnt. Für Gott und die Welt.
Ein liebevolles Wochenende wünscht Ihnen
Katrin Leinfellner, Webredaktion