Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
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Für das erste Konzert am 4. August stellte Domorganist Christian Iwan eine Symphonie zusammen aus Werken von Bach über Ligeti und improvisiertem Intermezzo bis hin zu Bruckners monumentalem Finalsatz seiner 5. Symphonie.
Am 11. August ließ der Grazer Orgelprofessor Gunther Rost die Domorgel „Lieder des Herzens“ singen. Werke von J. Alain, J. S. Bach und C. Franck erzählten von der ganzen Spannweite der menschlichen Gefühlswelt, von tänzerischer Leichtigkeit, von abgrundtiefer Trauer und von überirdischem Leuchten.
Martin Schmeding, Leipzig, spannte am 18. August rund um die “Fredigundis-Variationen” Jahresregenten Franz Schmidt (150. Geburtstag) weites Netz an Querverbindungen in die Vergangenheit wie auch in die Gegenwart.
Der Abend des langjährigen St. Galler Domorganisten Willibald Guggenmos am 25. August mit Werken von G. Ropartz, P. Eben, P. Cochereau und L. Vierne war ein ein brilliantes Farbenspiel, zusammengesetzt aus französischer Klangsinnlichkeit, improvisatorischem Gestus und Virtuosität.
Für das krönende Abschlusskonzert am 1. September brachte der weltweit gefragte englische Organist Thomas Trotter v.a. Musik aus der reichen englischen Musiktradition mit nach Graz. Dazu servierte er noch Bach und hat mit Wagners „Meistersinger“- Vorspiel – ganz in englischer Manier – die orchestrale Seite der Grazer Domorgel präsentiert.