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ILZER FRIEDHOF |
Der Friedhof lag früher, wie allgemein üblich, im Hof um die Kirche. Vier Gedenksteine an der nörlichen Außenmauer erinnern noch daran.
Zur Anlegung eines neuen Friedhofes kaufte man 1838 den einen halben Kilometer östlich der Kirche gelegenen Neubruch- bzw. hochebenacker.
1885 erbaute dort Graf Karl Lamberg, der Besitzer von Schloss Feistritz, die markante Gruftkappelle.
1889, 1925 und 1999 wurde der Fiedhof jeweils erweitert.