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Pfarrverband St. Michael - St. Stefan - Kraubath
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+43 (676) 8742-6814
st-michael@graz-seckau.at
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Inhalt:

Pfarrkirche St. Michael

Patrozinium 29. September

Anbetungstag: 28. November

Filialkirche: St. Walpurgis in Brunn

Ad Liestinicham, wo der Liesingbach seine Eigenständigkeit verliert und in die Mur mündet, stand schon 925 als Pfarrkirche die Mutterkirche Liesnich, die heutige Pfarrkirche zum heiligen Erzengel Michael, St. Michael in der Obersteiermark.

Im Jahr 860 wurde das Gebiet von König Ludwig dem Deutschen dem Salzburger Erzbischof Adalwin geschenkt. Zusammen mit St. Lorenzen im Paltental gelangte St. Michael 1187 im Tausch gegen die Kirche St. Magdalena und das Spital in Friesach an das Stift Admont.

Aus der erst im Jahr 1196 ausgefertigten Überlassungsurkunde der Pfarre Liessing geht hervor, dass St. Michael die Mutter aller Kirchen und Pfarren ist, welche sich im Gebiet der alten Grafschaft „Liuben“ (Leoben) befinden. Zur Zeit der Bestätigung dieser Admonter Besitzungen durch den Salzburger Erzbischof Adalbert III. im Jahre 1196 gehörten zur damaligen Mutterkirche Liesnich die Kirchen:

  • St. Nikolaus zu Mautern, St. Johannes Baptist zu Kammern, St. Rupert zu Trofaiach, St. Ägid zu Nentigesdorf (Nennersdorf), St. Georg zu Kraubath, das außerhalb des Pfarrverbandes stehende St. Walpurg, St. Peter ob Leoben, St. Jakob in Leoben, St. Salvator (neue Dreifaltigkeits-kirche) in Trofaiach und St. Stefan ob Leoben (letztere Kirche dem Hospital in Cerwald – Spital am Semmering – zugehörig, seelsorglich jedoch St. Michael unterstehend.

Am Fronbogen befindet sich das Wappen von Abt Anton von Mainersberg (1718 – 1751).

Vor dem Marienaltar aus dem 18. Jhd. mit einem Gemälde der Marienkrönung steht der achtseitige gotische Taufstein aus dem 16 Jhd. Links befindet sich die Hl. Katharina, rechts die Hl. Barbara

Die Seitenaltarbilder  zeigen den Heiligen Florian und den Heiligen Sebastian.

 

Die Kirche besitzt eine alte Glocke von Hans During aus dem Jahr 1533 mit halb deutscher, halb lateinischer Inschrift und zweimaligem Bild Christi am Kreuz, sowie drei Glocken von Josef Pfundner aus dem Jahr 1957.

 

Eine Gedenktafel rechts neben dem Kircheneingang erinnert an den St. Michaeler Pfarrer P. Leonhard Lachmayer, der während eines unglücklichen und verlustreichen Gefechtes im Franzosenkrieg von 1809 besonderen Opfermut bewiesen hatte.

 

Höhe Kirchturm: 37,96 m

 

Unüberwindlich starker Held, Sankt Michael!

Komm uns zu Hilf, zieh mit zu Feld!

Hilf uns im Streite, zum Sieg uns leite,

Sankt Michael!

Die Kirch dir anbefohlen ist; Sankt Michael!

Du unser Schutz- und Schirmherr bist. Hilf uns im Streite, zum Sieg uns leite,

Sankt Michael!

Du bist der himmlisch Bannerherr, Sankt Michael! Die Engel sind dein Königsheer. Hilf uns im Streite, zum Sieg uns leite,

Sankt Michael!

Den Drachen du ergriffen hast, St. Michael! Und unter deinen Fuß gefasst. Hilf uns im Streite, zum Sieg uns leite,

Sankt Michael!

Beschütz mit deinem Schild und Schwert Sankt. Michael!

Die Kirch, den Hirten und die Herd. Hilf uns im Streite, zum Sieg uns leite

Sankt Michael!

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Es wird vermutet, dass die Kirche an der Stelle einer alten heidnischen Kultstätte errichtet worden ist.

  • 1480 Verwüstung durch die Türken
  • 1512 Erneuerung und Wiederweihe.
  • 1621-1623 Vollendung Turmbau
  • 1728 Bau des heutigen Schiffs als langgestreckter Saalraum mit Spiegeldecke und anlegen der Seiten-kapellen
  • 1947 Freilegung der gotischen Wandmalereien des frühen 14. Jahrhunderts (Marientod, Heiligenszenen, Weltgericht).
  • 1986 Beginn Innenrenovierung: Im Presbyterium kommen Fundamente einer Kirche vermutlich aus dem 10. Jahrhundert zum Vorschein, ein neuer Hochaltar, von den Admonter Stiftstischlern im Barockstil geschnitzt, erhielt das alte, von Gregor Lederwasch stammende Altarbild des hl. Michael. Der Volksaltar aus hellem Marmor wurde von Stiftsbaumeister Rohrauer entworfen.
  • 2000/2001 Neugestaltung Altarraum (Volksaltar, Ambo, Tabernakel), umfangreiche Innenrenovierungsarbeiten
  • 2002 Weihe der neu renovierten
    Hörbigerorgel von 1848 (Renov. 2001-2002)

 

 

Sonntagsgottesdienste:

März, Juni, September, Dezember: 08:30

Jänner, Februar, April, Mai, Juli, August, Oktober, November: 10:00 Uhr

Wochentagsgottesdienst Dienstag 18:30 Uhr

 

 

Pfarrkanzlei:

Montag  08:00-12:00 Uhr
Dienstag, 14:00-16:00 Uhr
Dienstag, 16:00-17:00 Uhr (Pfarrer)
Freitag, 08:00-11:00 Uhr


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