Kapelle Limbach
... eine Heilige Messe pro Monat ...
... Osterspeisensegnung ...
... Maiandacht ...
... besinnliche Adventandacht mit Agape ...
... die Kapelle begleitet die Limbacher durchs Kirchenjahr.
Prälat Kroisleitner bezeichnete „das Kirchlein als geistigen Mittelpunkt des Dorfes, als Ort des Friedens und der Begegnungen in brüderlicher Gemeinschaft.“
Errichtet wurde die Kapelle von 1919 – 1921 als Danksagung für die glückliche Heimkehr vom 1. Weltkrieg bzw. als Erinnerung an die gefallenen Kameraden auf Anregung von Josef Rudolf (Schneller) und Franz Weghofer (Bauernschmied).
Die Zeit, vor allem aber die Kriegsjahre, hinterließen Spuren. Die Kapelle wurde von der Bevölkerung immer wieder restauriert, so auch nach einem Innenbrand im Jahr 1979.
1996 wurde die alte Kapelle aufgrund ihres schlechten Zustandes abgerissen. Wieder packten die Ortsbewohner an und errichteten an der gleichen Stelle eine neue Kapelle, die 1998 dem Hl. Markus als Schutzpatron geweiht wurde. Das Altarbild zeigt den Hl. Markus.
Zwei Gedenktafeln erinnern an die Gefallenen der beiden Weltkriege.
Die Kapellengemeinschaft Limbach (gegründet 1994) hat ca. 250 Mitglieder. Obmann ist Alfred Teubl. Jedes Jahr am „Betsamstag“ findet eine Fußwallfahrt nach Pinggau statt.