Fremdes Leid wahrzunehmen und zur Sprache zu bringen, ist die unbedingte Voraussetzung aller künftigen Friedenspolitik, aller neuen Formen sozialer Solidarität angesichts des eskalierenden Risses zwischen Arm und Reich und aller verheißungsvollen Verständigung der Kultur- und Religionswelten. (J.B. Metz)
Im EL SALVADOR – KREIS bemühen wir uns, den „Kirchturmhorizont“ zu weiten und mit Geschwistern in Not Solidarität zu „üben“. 1983 entschied sich der PGR zur Pfarrpartnerschaft mit der Pfarre „22 de abril“, einer Armengemeinde in Sojapango am Stadtrand von San Salvador, der Hauptstadt El Salvadors. P. Gerhard Pöter, ein aus Deutschland stammender Dominikaner, ist bis heute unermüdlicher Motor vieler und nachhaltiger Bildungs- und Sozialprojekte, die zur Verbesserung der Lebenssituation - besonders der Kinder - beitragen.